Marco Antoniazzi
Marco Antoniazzi (* 30. August 1972 in Bozen, Italien) ist ein Südtiroler Filmregisseur, Drehbuchautor und Kameramann.
In Bozen absolvierte er zunächst sein Studium an der Zelig-Schule für Fernsehen und Film. Danach studierte er Regie bei Peter Patzak an der Filmakademie Wien. Marco Antoniazzi lebt und arbeitet in Wien.
Filmografie Regie (Auswahl)
- 1998: Max & Mora – ein Südtirol-Märchen (Kurzspielfilm)
- 2001: Für einen Moment (Kurzspielfilm)
- 2004: Das Kettenkarussell (Kurzspielfilm)
- 2006: Verkaufen Verkaufen (Dokumentarfilm, mit Gregor Stadlober)
- 2007: wellen (Experimentalfilm)
- 2009: Kleine Fische (Kinospielfilm)
- 2011: Erinnerungen an die Stadt des Kindes (Dokumentarfilm)
- 2013: Schlagerstar (Kino-Dokumentarfilm, mit Gregor Stadlober)
Filmografie Kamera (Auswahl)
- 2006: Verkaufen Verkaufen (Dokumentarfilm)
- 2011: Erinnerungen an die Stadt des Kindes (Dokumentarfilm)
- 2013: Schlagerstar (Kino-Dokumentarfilm)
Auszeichnungen
- 2001: Für einen Moment
- Best Experimental Short, 6. Int. Festival of Filmschools, Mexico
- People Choice, Circuito Off, Venedig
- 2004: Das Kettenkarussell
- Cinestyria Jugendfilmpreis
- 37° Opere Nuove – Menzione Speziale
- 2009: Kleine Fische
- 2013: Schlagerstar
- Publikumspreis Diagonale (Filmfestival) 2013[3]
Weblinks
- Marco Antoniazzi in der Internet Movie Database (englisch)
- Offizielle Website zum Kino-Dokumentarfilm Schlagerstar
Einzelnachweise
- Diagonale – Bisherige Preisträgerinnen Website des Festivals des österreichischen Films.
- Bozner Filmtage – Wettbewerb und Filmpreise 2009 (Memento des Originals vom 10. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Website der Bozner Filmtage.
- Diagonale – Publikumspreis 2013 (Memento des Originals vom 13. Dezember 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Website des Festivals des österreichischen Films.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.