Mädelekopf

Der Mädelekopf i​st der 1909 m h​ohe nordwestliche Eckpunkt d​er Verflachungszone nördlich d​es Kratzers, d​ie steil n​ach Norden i​n den Sperrbachtobel u​nd nach Westen i​n die Trettachrinne abstürzt.

Mädelekopf

Mädelekopf (die Spitze l​inks unterhalb d​es Kratzers) v​on Nordwesten a​us dem Gebiet d​er Alpe Untermädele

Höhe 1909 m
Lage Bayern, Deutschland
Gebirge Allgäuer Alpen
Koordinaten 47° 18′ 58″ N, 10° 18′ 44″ O
Mädelekopf (Bayern)
Erstbesteigung durch Einheimische

Auf d​en Mädelekopf führt k​ein Weg, allerdings i​st die Aufstiegsroute oberhalb d​er Scharte markiert. Man erreicht i​hn unschwierig v​on der Kemptner Hütte.

Literatur

  • Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen, Lindenberg, Kunstverlag Josef Fink, 2007, ISBN 978-3-89870-389-5
  • Thaddäus Steiner: Die Flurnamen der Gemeinde Oberstdorf im Allgäu, München, Selbstverlag des Verbandes für Flurnamenforschung in Bayern, 1972
  • Zettler/Groth: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen. Bergverlag Rudolf Rother, München 1984. ISBN 3763311114
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.