Ludger Burmann

Ludger Burmann (* 4. August 1956 in Werne) ist ein deutscher Schauspieler.

Von 1984 bis 1989 war Ludger Burmann festes Mitglied im Ensemble des Dortmunder Stadttheaters. Seit 1989 spielte er in zahlreichen Fernsehserien und wirkte bei über 250 Hörspielen mit.

Filmografie (Auswahl)

Fernsehen

1993: Tatort: Bauernopfer
1994: Polizeiruf 110 – Arme Schweine
1994–2001: Der Fahnder (Fernsehserie, drei Folgen)
1995: Und tschüss! (Fernsehserie, eine Folge)
1996: Die Halbstarken
1996: Die Männer vom K3 (Fernsehserie, eine Folge)
1997: Nikola (Fernsehserie, eine Folge)
1998: In aller Freundschaft (Fernsehserie)
1998: Polizeiruf 110 – Das Wunder von Wustermark
1998–2011: Die Anrheiner (Fernsehserie)
2000: SK Kölsch (Fernsehserie, eine Folge)
2004: Die Camper (Fernsehserie, Folgen 53–86, 106–110)
2008: Sturm der Liebe (Fernsehserie, Folge 586–587)
2008–2012: Die Pfefferkörner (Fernsehserie, zwei Folgen)
2010: Der letzte Bulle (Fernsehserie) – Folge: Nachtschicht
2010: Tatort – Der Fluch der Mumie
2011: Krauses Braut
2011–2013: Ein Fall für die Anrheiner (Fernsehserie)
2013: Alles was zählt (Fernsehserie)
2015: Der Lehrer – Wo war nochmal der Feuerlöscher? (Fernsehserie, eine Folge)
2015: Heldt – Heißes Eisen (Fernsehserie, eine Folge)
2016: Phoenixsee (Fernsehserie, drei Folgen)
2016: Einsatz in Köln – Die Kommissare (Fernsehserie, eine Folge)
2018: Arthurs Gesetz (Fernsehserie, 3 Folgen)

Kinofilme

1992: Ein Fall für TKKG: Drachenauge
1994: Der bewegte Mann
1995: Rennschwein Rudi Rüssel
1996: Die Halbstarken
1998: Jimmy the Kid
1999: Oi! Warning
2000: Fußball ist unser Leben
2000: Harte Jungs
2007: Rennschwein Rudi Rüssel 2

Hörspiele

1992: Werner Schmitz: Schön war die Zeit – Regie: Hein Bruehl (Kriminalhörspiel – WDR)
2015: Holger Siemann: Der Tod und die Schweine – Regie: Claudia Johanna Leist (Kriminalhörspiel – WDR)

Weblinks

Ludger Burmann in der Internet Movie Database (englisch)
Ludger Burmann bei filmportal.de
Ludger Burmann bei schauspielervideos.de
Offizielle Website

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.