Liste der kurmainzischen Gesandten beim Heiligen Römischen Reich

Diese Seite listet d​ie kurmainzischen Gesandten b​eim Reichstag d​es Heiligen Römischen Reichs z​u Regensburg (bis 1806).[1]

Wappen des Kurfürstentums Mainz

Gesandte

Das „Äußere Palais“ am Regensburger Emmeramsplatz 8, ehemalige Kur-Mainzische Gesandtschaft (um 1723)[2]
  • 1662–1677: Johann Franz Hettinger
  • 1677–1682: Arnold von Hörnigk (1627–1682)
  • 1681–1700: Johann Caspar Scheffer
    • 1682–1682: Johann Georg Schalhard
    • 1685–1689: Hermann Raban von Bertram
    • 1690–1692: Heinrich Heuwel
  • 1701–1737: Ignaz Anton von Otten (1664–1737)[3]
  • 1730–1744: Johann Friedrich Kaspar von Otten (1704–1744)
  • 1744–1779: Philipp Wilhelm Albrecht von Lyncker und Lützenwick (1710–1779)
  • 1780–1784: von Hauser
  • 1784–1789: Maximilian Joseph Karg von Bebenburg (1745–1797)
  • 1789–1796: Gottlieb August Maximilian von Strauß (1738–1796)
  • 1796–1802: Andreas von Steigentesch (1734–1802)
  • 1802–1806: Franz Joseph von Albini (1748–1816)

1806: Auflösung d​es Heiligen Römischen Reichs

Literatur

  • Weyland: Verzeichnüß Dererjenigen Chur-Fürsten, Fürsten und Ständen Des Heiligen Römischen Reichs, Auch der an- und abwesenden Räthen, Botschafften und Gesandten, Wie sich dieselbe auf dem Von ... Leopoldo ... Nach Dero und des Heil. Röm. Reichs-Stadt Regenspurg auf dem 8. Junii 1662. ausgeschriebenen Reichs-Tag eingefunden, und legitimiret haben, Heinrich Georg Neubauer, Regensburg, 1746
  • Christian Gottfried Oertel: Vollständiges und zuverlässiges Verzeichniß der Kaiser, Churfürsten und Stände des H. R. Reichs, wie auch derselben und auswärtiger Mächte Gesandtschaften, welche bey dem fürwährenden Reichstage, von seinem Anfange 1662 an, biß zum Jahr 1760 sich eingefunden haben, Montag, Regensburg, 1760

Einzelnachweise

  1. Karl Härter: Das Kurmainzer Reichstagsdirektorium (Memento des Originals vom 29. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regionalgeschichte.net, Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V., Abgerufen am 18. November 2014
  2. Kartierung der Regensburger Gesandtschaften (Memento des Originals vom 19. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regensburg.de, Stadt Regensburg, Abgerufen am 16. November 2014
  3. siehe zu diesem Karl Otmar von Aretin: Otten, Ignaz Anton Freiherr von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 19, Duncker & Humblot, Berlin 1999, ISBN 3-428-00200-8, S. 652 (Digitalisat).
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