Liste der Kulturdenkmale in Schleswig

In d​er Liste d​er Kulturdenkmale i​n Schleswig s​ind alle Kulturdenkmale d​er schleswig-holsteinischen Stadt Schleswig (Kreis Schleswig-Flensburg) u​nd ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 2017).

Sachgesamtheiten

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
33013 Friedrichstraße 7–11, 9, 9b, Kleinberg 2a, 2b, 2
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Günderothscher Hof/ Scheershof Günderothscher Hof/ Scheershof; ab 1633/34; vierseitig bebautes Anwesen urspr. mit den Privilegien eines adeligen Hofes, in der Tiefe der dominierende Hauptbau, 1634 als herzogliches Gästehaus durch Bauinspektor J. Hecklauer errichtet, gegenüberliegend zur Straße das Torhaus von 1761, zu den Seiten zwei Fachwerk-Nebengebäude des 18. Jhs., das nördliche gleichzeitig repräsentatives Haupthaus des nach Norden geöffneten, dreiseitig umbauten Nebenhofes Kleinberg 2, zu den Seiten zwei kleine giebelständige Nebengebäude, z. T. in Fachwerk
Günderothscher Hof/ Scheershof
29084 Hesterberg 46–54
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Militärmagazin Hesterberg Körnerlager, Büro und Gemeinschaftslager, Lagerschuppen, Wagenschuppen, Schuppen, Scheune, Umfassungsmauer
Militärmagazin Hesterberg
40977 Husumer Baum 4a
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Dreifaltigkeitskirche Dreifaltigkeitskirche, Kirchhof, Grabmale bis 1870, Granit(-böschungs)-mauern
Dreifaltigkeitskirche
47193 Lollfuß 110
(54° 30′ 43″ N, 9° 32′ 47″ O)
ehem. Zollhaus ehem. Zollhaus; 1754; durch den Architekten J.G. Rosenberg als Wohn- und Zollhaus für Zollinspektor G. Rambusch errichtet, repräsentativer zweigeschossiger Backsteinbau mit gepflastertem Vorplatz, rückwärtig als Gartenhaus kleine reetgedeckte Fachwerkkate
ehem. Zollhaus
40976 Süderdomstraße 2, 11, 13
(54° 30′ 49″ N, 9° 34′ 8″ O)
Dom St. Petri Dom St. Petri mit Ausstattung, Kirchhof, Fürstengruft, Granit(-böschungs)-mauer, Lindenkranz, Schwahl (Süderdomstraße 2); ehem. Küsterhaus (Süderdomstraße 11), ehem. Organistenhaus, (Süderdomstraße 13)
Dom St. Petri

Mehrheit von baulichen Anlagen

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
37133 Herrenstall 5, 7, 9, 11, 13, 15, Herrenstall
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Herrenstall Reihe von sechs Wohnhäusern mit gegenüberliegender Parkanlage; 2. Hälfte 19. Jh.; aufgelockerte Baureihe aus überwiegend zweigeschossigen Ziegelbauten, geputzte oder geschlämmte Fassaden in historistischen Formen, gegenüberliegende Grünfläche an der Stelle des 1906 verfüllten Mühlenteichs des Schlosses Gottorf mit Husarendenkmal
39991 Lange Straße 38, 40, 42
(54° 30′ 59″ N, 9° 34′ 10″ O)
Wohn- und Geschäftshäuser Lange Straße 38–42 Lange Straße 38–42; Reihe von drei Wohn- und Geschäftshäusern am nördlichen Ende der Langen Straße im Übergang zum Gallberg, geschlossene Baugruppe aus zwei giebelständigen Bürgerhäusern des 18. Jhs. und abschließendem Eckgebäude der Zeit um 1900 BW
39999 Lange Straße 39, 41,
(54° 31′ 0″ N, 9° 34′ 10″ O)
Wohnhäuser Lange Straße 39–41 Doppelwohnhaus; 1. Hälfte 19. Jh.; an Straßenecke zu Am Kälberteich gelegener, traufenständiger Backsteinbau mit zwei Ansichtsseiten. Klassizistische Gestaltung. Erdgeschoss mit Putzrustika, Eingangstüren übergiebelt, korbbogige Durchfahrt, Kranzgesims. Nr. 39 vierachsig mit Rückflügel; Nr. 41 mit abgerundeter Ecke. Im Innern stuckierte Deckenprofile und gewölbte Kellerräume
Wohnhäuser Lange Straße 39–41
39306 Lollfuß 77, 79, 81, 81a
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Lollfuß 77–81a Baugruppe von Wohn- und Geschäftshäusern; Mi. 18. bis E. 19. Jh.; überwiegend zweigeschossige Bauten in Traufstellung mit verputzten Fassaden und mit Sattel- bzw. Mansarddächern, Nr. 81 im Kern Fachwerkbau des 18. Jhs. mit umfangreichem bauzeitlichem Zubehör, Nr. 81 a im Kern vermutlich um 1800, Nr. 79 um 1900 in Bezugnahme auf barocke Bauform, Nr. 77 schlichteres viergeschossiges Mietwohnhaus.

Bauliche Anlagen

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
10659 Am Damm 1
(54° 31′ 24″ N, 9° 33′ 54″ O)
LKH Stadtfeld: ehem. Männer-Haupthaus (Verwaltung)
LKH Stadtfeld: ehem. Männer-Haupthaus (Verwaltung)
9614 Am St. Johanniskloster
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Pflasterstraße
Pflasterstraße
9612 Am St. Johanniskloster
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Kloster St. Johannis: Hofpflasterung
Kloster St. Johannis: Hofpflasterung
9613 Am St. Johanniskloster
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Kloster St. Johannis: Klostermauer
9601 Am St. Johanniskloster
(54° 30′ 42″ N, 9° 34′ 44″ O)
Kloster St. Johannis: Klosterkirche mit Ausstattung
Kloster St. Johannis: Klosterkirche mit Ausstattung
9604 Am St. Johanniskloster 2–2b
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Kloster St. Johannis: Wohnhaus Pastor/ Kantor/ Prediger
Kloster St. Johannis: Wohnhaus Pastor/ Kantor/ Prediger
9326 Am St. Johanniskloster 4
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Kloster St. Johannis: Haus des Klosterprobsten
Kloster St. Johannis: Haus des Klosterprobsten
26534 Am St. Johanniskloster 4
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Kloster St. Johannis: Stall an der Klostermauer
9605 Am St. Johanniskloster 6
()
Kloster St. Johannis: ehem. Priörinnenhaus
Kloster St. Johannis: ehem. Priörinnenhaus
9606 Am St. Johanniskloster 8
()
Kloster St. Johannis: Konventualinnenhaus
Kloster St. Johannis: Konventualinnenhaus
9607 Am St. Johanniskloster 8a
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Kloster St. Johannis: Stall- und Wohngebäude
Kloster St. Johannis: Stall- und Wohngebäude
9609 Am St. Johanniskloster 10
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Kloster St. Johannis: östliches Stallgebäude
Kloster St. Johannis: östliches Stallgebäude
9608 Am St. Johanniskloster 10–10a
()
Kloster St. Johannis: Konventualinnenhaus mit Wirtschaftsgebäude
Kloster St. Johannis: Konventualinnenhaus mit Wirtschaftsgebäude
9603 Am St. Johanniskloster 12–12b
()
Kloster St. Johannis: Klösterliches Amtshaus
Kloster St. Johannis: Klösterliches Amtshaus
9602 Am St. Johanniskloster 14–16b
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Kloster St. Johannis: Klausurgebäude mit Schwahl, Remter und Kapitels
Kloster St. Johannis: Klausurgebäude mit Schwahl, Remter und Kapitels
3117 Bahnhofstraße 29
(54° 30′ 0″ N, 9° 32′ 16″ O)
Bahnhofsgebäude
Bahnhofsgebäude
8509 Bellmannstraße 26
(54° 31′ 6″ N, 9° 33′ 19″ O)
ehem. Landbauschule BW
8510 (54° 31′ 5″ N, 9° 33′ 15″ O) Bellmann-Turnhalle BW
1196 (54° 30′ 22″ N, 9° 31′ 29″ O) Schloß Annettenhöh
Schloß Annettenhöh
7967 Capitolplatz 7
(54° 31′ 0″ N, 9° 33′ 53″ O)
ehem. Geltinghof
ehem. Geltinghof
8511 Chemnitzstraße 55 – 57
(54° 31′ 1″ N, 9° 33′ 13″ O)
Doppelhaus BW
12722 Dr.-Kirchhoff-Platz 1
(54° 31′ 15″ N, 9° 34′ 11″ O)
Einfamilienhaus
Einfamilienhaus
12723 Dr.-Kirchhoff-Platz 2 – 4
(54° 31′ 15″ N, 9° 34′ 12″ O)
Doppelhaus
Doppelhaus
12724 Dr.-Kirchhoff-Platz 3 – 5
(54° 31′ 15″ N, 9° 34′ 10″ O)
Doppelhaus
Doppelhaus
12725 Dr.-Kirchhoff-Platz 6 – 8
(54° 31′ 16″ N, 9° 34′ 12″ O)
Doppelhaus
Doppelhaus
12727 Dr.-Kirchhoff-Platz 7 – 9
(54° 31′ 16″ N, 9° 34′ 10″ O)
Doppelhaus
Doppelhaus
12728 Dr.-Kirchhoff-Platz 10 – 12
(54° 31′ 17″ N, 9° 34′ 12″ O)
Doppelhaus
Doppelhaus
12729 Dr.-Kirchhoff-Platz 11 – 13
(54° 31′ 17″ N, 9° 34′ 10″ O)
Doppelhaus
Doppelhaus
9208 Fehrsstraße 18
(54° 30′ 58″ N, 9° 33′ 16″ O)
Wohnhaus BW
26536 Flensburger Straße
()
Gedenkkapelle
3689 Flensburger Straße 7
(54° 30′ 53″ N, 9° 32′ 45″ O)
Fresken im Sitzungssaal BW
12518 Flensburger Straße 9
()
Villa Schöneck
Villa Schöneck
7969 Flensburger Straße 28
(54° 31′ 3″ N, 9° 32′ 40″ O)
Wohnhaus BW
3690 Friedrichstraße 7–11
(54° 30′ 20″ N, 9° 32′ 29″ O)
Torhaus Torhaus; 1675; zweigeschossiger Backstein-Torturm auf quadratischem Grundriss mit niedrigem pfannengedecktem Zeltdach, darunter rundbogige Durchfahrt mit dorischen Pilastern und geradem Gebälk, sowie von Löwen gehaltene SandsteinWappenkartusche (v. Brockdorff-Wappen) mit Inschrifttafel, von zwei eingeschossigen Traufenhäusern von 1827 und 1932 flankiert
Torhaus
9074 Friedrichstraße
(54° 30′ 20″ N, 9° 32′ 31″ O)
Haupthaus Haupthaus; 1633/34, Bauinspektor J. Hecklauer; urspr. als herzogliches Gästehaus errichtet, repräsentatives dreigeschossiges Backstein-Traufenhaus mit pfannengedecktem Satteldach, schlichte Gliederung mit umlaufendem Kranzgesims, Stichbogenblenden und Zierankern, nachträglich angesetzte verkürzte Stützpfeiler, in der Frontmitte rundbogiges Portal mit Rokokotür über geschweifter Freitreppe, darüber Wappentafel, Firstschornsteine an den Schmalseitenmitten, Rückseite mit übergiebeltem, rechteckigem Treppenturm und zwei seitlichen Abortpfeilern, wertige Ausstattung im Innern, gewölbte Keller
Haupthaus
9076 Friedrichstraße 9 b
()
Nebengebäude Nebengebäude; 2. H. 18. Jh.; zweigeschossiger den Hofplatz nach Süden begrenzender Fachwerkbau mit pfannengedecktem Satteldach, wohl ehem. Pferdestall
Nebengebäude
3691 Friedrichstraße 36
(54° 30′ 14″ N, 9° 32′ 29″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3694 Friedrichstraße 54
(54° 30′ 9″ N, 9° 32′ 29″ O)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
3695 Friedrichstraße 56
(54° 30′ 8″ N, 9° 32′ 31″ O)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
3697 Friedrichstraße 60
(54° 30′ 8″ N, 9° 32′ 33″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3698 Friedrichstraße 73
(54° 30′ 9″ N, 9° 32′ 36″ O)
Taubstummenheim
Taubstummenheim
2668 Friedrichstraße 77
(54° 30′ 9″ N, 9° 32′ 38″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3699 Friedrichstraße 82
(54° 30′ 6″ N, 9° 32′ 39″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3700 Friedrichstraße 86
(54° 30′ 5″ N, 9° 32′ 41″ O)
Gosch's Gasthof
Gosch's Gasthof
3701 Friedrichstraße 103
(54° 30′ 6″ N, 9° 32′ 47″ O)
Bugenhagenschule mit Turnhalle Die Volksschule wurde von 1926 bis 1928 erbaut.
Bugenhagenschule mit Turnhalle
3702 riedrichstraße 106
(54° 30′ 1″ N, 9° 32′ 47″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
12998 Friedrichstraße 130
()
Friedrichsberger Bürgerstift
3685 Friedrichstraße 130
(54° 29′ 56″ N, 9° 32′ 52″ O)
Kriegerdenkmal 1850/51
Kriegerdenkmal 1850/51
3703 Gallberg 3
(54° 31′ 1″ N, 9° 34′ 8″ O)
Freins’sches Haus
Freins’sches Haus
3704 Gallberg 4
(54° 31′ 1″ N, 9° 34′ 10″ O)
ehem. Schmiedenhof
ehem. Schmiedenhof
8513 Gallberg 47
(54° 31′ 11″ N, 9° 34′ 13″ O)
Asmus-Jacob-Carstens-Schule
Asmus-Jacob-Carstens-Schule
3706 Gottorfstraße 2
(54° 30′ 29″ N, 9° 32′ 28″ O)
Oberlandesgericht
Oberlandesgericht
3687 Gottorfstraße 2
()
Gedenkstein v. Bjelke
10921 Gottorfstraße 4
(54° 30′ 24″ N, 9° 32′ 25″ O)
ehem. Fürsens Hof BW
8416 Gottorfstraße 13
(54° 30′ 23″ N, 9° 32′ 30″ O)
ehem. Amtshaus
ehem. Amtshaus
12989 Herrenstall 5
()
Wohnhaus Wohnhaus; im Kern um 1860; zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, Mittelrisalit mit Walmdach und Zwerchhaus, historistische Fassadengestaltung, angesetzter Rückflügel
Wohnhaus
6343 Herrenstall 7
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1880; zweigeschossiger Ziegelbau mit Satteldach, Straßenfassade geputzt, schlichte Gestaltung in spätklassizistischen Formen
Wohnhaus
221 Herrenstall 11
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1880; zweigeschossiger Satteldachbau, geschlämmte Ziegelfassade mit zurückhaltender historistischer Gestaltung
Wohnhaus
9559 Hesterberg 46–54
()
Büro und Gemeinschaftslager (Haus 1)
9560 Hesterberg 46–54
()
Lagerschuppen (Haus 6)
9561 Hesterberg 46–54
()
Wagenschuppen (Haus 9)
9562 Hesterberg 46–54
()
Schuppen (Haus 10)
9563 Hesterberg 46–54
()
Scheune (Haus 11)
8165 Hesterberg 46–54
()
Körnerlager (Haus 12)
9564 Hesterberg 46–54
()
Umfassungsmauer
12984 Hesterberg 62
(54° 31′ 15″ N, 9° 32′ 57″ O)
Klinikgebäude (Haus I) BW
12985 Hesterberg 66
()
Schule mit Turnhalle (Haus K)
12983 Hesterberg 68
(54° 31′ 11″ N, 9° 32′ 57″ O)
Klinikgebäude (Haus H) BW
24194 Hesterberg 69
(54° 31′ 11″ N, 9° 32′ 43″ O)
Klinikgebäude (Haus D) BW
24195 Hesterberg 71
(54° 31′ 13″ N, 9° 32′ 44″ O)
Klinikgebäude (Haus E) BW
24302 Hesterberg 75
()
Klinikgebäude (Haus A)
3708 Husumer Baum 4a
(54° 30′ 4″ N, 9° 32′ 37″ O)
Dreifaltigkeitskirche
Dreifaltigkeitskirche
9079 Kleinberg 2
(54° 30′ 20″ N, 9° 32′ 30″ O)
Haupthaus Nebenhof Haupthaus; 2. H. 18. Jh.; Hauptbau des dreiseitig umbauten ehem. Nebenhofes zum Günderothschen Hofes und zugleich in der Anlage südliches Nebengebäude zu letzterem, zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau auf gemauertem Sockel mit pfannengedecktem Walmdach, leicht außermittig übergiebelte Oberlichttür mit darüber liegender Balkeninschrift
Haupthaus Nebenhof
3709 Kleinberg 7
(54° 30′ 20″ N, 9° 32′ 35″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3710 Kleinberg 9
(54° 30′ 20″ N, 9° 32′ 36″ O)
ehem. Gefängnis
ehem. Gefängnis
9384 Königstraße 9
(54° 30′ 53″ N, 9° 33′ 59″ O)
ehem. Kreisbahnhof
ehem. Kreisbahnhof
27356 Königsstraße 9
(54° 30′ 54″ N, 9° 34′ 5″ O)
ehem. Güterschuppen BW
3711 önigstraße 30
(54° 30′ 54″ N, 9° 33′ 31″ O)
Marthahaus (Volkshochschule)
Marthahaus (Volkshochschule)
30509 Königstraße 37
(54° 30′ 51″ N, 9° 33′ 28″ O)
Direktorwohnhaus der Domschule BW
3688 Königstraße 37
(54° 30′ 51″ N, 9° 33′ 26″ O)
Domschule
Domschule
3712 Kornmarkt 3
(54° 31′ 2″ N, 9° 34′ 4″ O)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
12968 Kurze Straße 3
(54° 30′ 56″ N, 9° 34′ 11″ O)
Rückflügel zu Lange Straße 26 BW
3713 Lange Straße 6
(54° 30′ 53″ N, 9° 34′ 13″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3714 Lange Straße 7
(54° 30′ 54″ N, 9° 34′ 12″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3715 Lange Straße 9
(54° 30′ 54″ N, 9° 34′ 11″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3716 Lange Straße 11
(54° 30′ 55″ N, 9° 34′ 11″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3717 Lange Straße 12
(54° 30′ 54″ N, 9° 34′ 12″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3718 Lange Straße 14
(54° 30′ 55″ N, 9° 34′ 12″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3719 Lange Straße 16
(54° 30′ 55″ N, 9° 34′ 12″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
10904 Lange Straße 18
(54° 30′ 55″ N, 9° 34′ 12″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
1360 Lange Straße 19
(54° 30′ 56″ N, 9° 34′ 10″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3720 Lange Straße 26
(54° 30′ 56″ N, 9° 34′ 11″ O)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
39983 Lange Straße 38
(54° 30′ 59″ N, 9° 34′ 10″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 18. Jh.; zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit pfannengedecktem Mansarddach und Putzfassade in reduzierter klassizistischer Gestaltung, seitliche Eingangstür mit Rundbogen, Rückflügel in Fachwerk BW
3721 Lange Straße 39
(54° 31′ 0″ N, 9° 34′ 9″ O)
Wohnhaus Teil eines Doppelwohnhauses; 1. Hälfte 19. Jh.; vierachsiger traufenständiger Backsteinbau. Klassizistische Gestaltung. Erdgeschoss mit Putzrustika, Eingangstüren übergiebelt, korbbogige Durchfahrt, Kranzgesims, im Innern stuckierte DeckenproDatei und gewölbte Kellerräume; Rückflügel
Wohnhaus
39981 Lange Straße 40
(54° 31′ 0″ N, 9° 34′ 10″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 18. Jh.; zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau über vier Achsen, mit pfannengedecktem Satteldach und geschlämmter Backsteinfassade des 19. Jhs. BW
3722 Lange Straße 41
(54° 31′ 0″ N, 9° 34′ 9″ O)
Wohnhaus Teil eines Doppelwohnhauses; 1. Hälfte 19. Jh.; an Straßenecke zu Am Kälberteich gelegener, traufständiger Backsteinbau mit zwei Ansichtsseiten und abgerundeter Ecke. Klassizistische Gestaltung. Erdgeschoss mit Putzrustika, Eingangstüren übergiebelt, korbbogige Durchfahrt, Kranzgesims. Im Innern stuckierte DeckenproDatei und gewölbte Kellerräume
Wohnhaus
3723 Lollfuß 3
(54° 30′ 54″ N, 9° 33′ 22″ O)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
3724 Lollfuß 53
(54° 30′ 50″ N, 9° 33′ 8″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
10115 Lollfuß 61
(54° 30′ 48″ N, 9° 33′ 5″ O)
Kath. Kirche St. Ansgar mit Ausstattung
Kath. Kirche St. Ansgar mit Ausstattung
3725 Lollfuß 63
(54° 30′ 49″ N, 9° 33′ 3″ O)
ehemaliger Tychenhof
ehemaliger Tychenhof
3726 Lollfuß 78
(54° 30′ 51″ N, 9° 32′ 58″ O)
ehem. Heespen-Hof (Amtsgericht)
ehem. Heespen-Hof (Amtsgericht)
38847 Lollfuß 81
(54° 30′ 46″ N, 9° 32′ 54″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 18. Jh.; zweigeschossiger Fachwerkbau, traufständig mit Satteldach, gemauerte Front überformt, umfangreiche wandfeste Ausstattung des 18. Jhs.; angebautes Rückgebäude BW
3727 Lollfuß 98
(54° 30′ 46″ N, 9° 32′ 53″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
27665 Lollfuß 98
(54° 30′ 47″ N, 9° 32′ 53″ O)
Grabplatten im Hof BW
10727 Lollfuß 102
(54° 30′ 46″ N, 9° 32′ 51″ O)
Gasthaus „Stadt Flensburg“ BW
3728 Lollfuß 110
(54° 30′ 43″ N, 9° 32′ 47″ O)
ehem. Zollhaus ehem. Zollhaus; 1754, Arch. J.G. Rosenberg; zweigeschossiger traufständiger Gelbsteinbau mit pfannengedecktem Halbwalmdach und geschlämmter Fassade, Mittelteil flach vortretend, darin nochmals flach vortretender Türrisalit mit Rundbogenportal und Segmentgiebel mit Ochsenauge, innen eine Spätbarocktreppe, zweigeschossiger Rückflügel aus den 1920er Jahren im Südwesten
ehem. Zollhaus
3684 Michaelisallee
(54° 30′ 58″ N, 9° 33′ 5″ O)
Chemnitz-Bellmann-Denkmal BW
3729 Michaelisallee 1
(54° 31′ 0″ N, 9° 33′ 26″ O)
Lornsenschule Die Schule wurde von 1906 bis 1909 als Höhere Tochterschule erbaut. BW
3730 Michaelisstraße 60
(54° 31′ 12″ N, 9° 33′ 53″ O)
Gasthof „Kick in de Stadt“ BW
46859 Moldeniter Weg 41
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1910; eingeschossiger traufständiger Putzbau auf hohem Putzsockel mit Drempel und pfannengedecktem Satteldach, im Westen reich verzierter Seitenrisalit mit Stuckelementen und Balkon auf Konsolen, Gebäudekanten rustiziert, historische Haustür und Fenster in stuckierten Rahmungen sowie Innenausstattung erhalten
10546 Mühlenredder
()
Wasserturm Wasserturm; 1904–1906; sechsgeschossiger Schaft auf rundem Grundriss, Mauerwerk gelber Backstein, Sockelzone in Naturstein, Fenstereinfassungen Sandstein, Behältergeschoss auf reich ornamentierten Konsolen, im Innern genieteter Hochbehälter
10663 Mühlenredder 13 / 15
(54° 31′ 33″ N, 9° 33′ 52″ O)
LKH Stadtfeld: Wohnhaus BW
10660 Mühlental 5
()
LKH Stadtfeld: ehem. Männer-Nebenhaus (Magazin)
9381 Norderdomstraße 4
(54° 30′ 52″ N, 9° 34′ 11″ O)
Gemeindehaus
Gemeindehaus
3732 Norderdomstraße 15
(54° 30′ 48″ N, 9° 34′ 3″ O)
Bischofshof
Bischofshof
12944 Norderholmstraße 2
()
Wohnhaus Wohnhaus; im Kern 18. Jh.; eingeschossiger Backsteinbau giebelständig zur Süderholmstraße, geschlämmte Fassaden mit Eckrustizierungen, Halbwalmdach
10967 Paulihof 1
(54° 31′ 17″ N, 9° 32′ 11″ O)
Wohnhaus „Paulihof“ BW
10902 Paulihof 2
(54° 31′ 14″ N, 9° 32′ 23″ O)
ehem. Garnisonslazarett BW
3733 Plessenstraße 7
(54° 30′ 49″ N, 9° 33′ 59″ O)
Plessenhof
Plessenhof
6411 Poststraße 2
(54° 30′ 56″ N, 9° 33′ 34″ O)
Bankgebäude
Bankgebäude
3734 Poststraße 5
(54° 30′ 54″ N, 9° 33′ 38″ O)
Hansen-Stift
Hansen-Stift
3707 Prinzenpalais 1–1c
()
Prinzenpalais (Landesarchiv) Das heute vom Landesarchiv Schleswig-Holstein genutzte Gebäude wurde um 1700 für Geheimrätin von Buchwaldt errichtet
Prinzenpalais (Landesarchiv)
27652 Prinzenpalais 1–1c
()
Ehrenhof
3735 Rathausmarkt 1
(54° 30′ 52″ N, 9° 34′ 19″ O)
Graukloster Das Kloster wurde 1234 gegründet.
Graukloster
13285 Rathausmarkt 1
(54° 30′ 51″ N, 9° 34′ 19″ O)
Rathaus
Rathaus
3736 Rathausmarkt 14
(54° 30′ 49″ N, 9° 34′ 14″ O)
Apotheke
Apotheke
29469 Schlossallee
()
Herkulesteich
Herkulesteich
29470 Schlossallee
()
Blauer Teich
29471 Schlossallee
()
Antentempel
Antentempel
29472 Schlossallee
()
Kleine Kaskade
Kleine Kaskade
29473 Schlossallee
()
Gusseiserner Brunnen
12760 Schlossinsel
()
Schlossinsel
Schlossinsel
12761 Schlossinsel
()
Burggraben
Burggraben
12862 Schlossinsel
()
Kapp-Putsch-Denkmal
1202 Schlossinsel 1
(54° 30′ 42″ N, 9° 32′ 30″ O)
Schloss Gottorf
12763 Schlossinsel 2
()
Wachhaus
12764 Schlossinsel 3
()
Arresthaus
Arresthaus
12765 Schlossinsel 4
()
ehem. Stabsgebäude
ehem. Stabsgebäude
12767 Schlossinsel 5
()
Wohnhaus auf der Südwestbastion
Wohnhaus auf der Südwestbastion
12766 Schlossinsel 5
()
Eiskeller
12762 Schlossinsel 6
()
Nydamhalle
Nydamhalle
12774 Schlossinsel 15
()
ehem. Waffenschmiede
12772 Schlossinsel 16
()
ehem. Stallgebäude (Haus 16)
12768 Schlossinsel 17
()
ehem. Stallgebäude (Haus 17)
12769 Schlossinsel 18
()
Kreuzstall (Haus 18)
Kreuzstall (Haus 18)
12770 Schlossinsel 19
()
ehem. Stallgebäude (Haus 19)
12771 Schlossinsel 20
()
ehem. Stallgebäude (Haus 20)
12773 Schlossinsel 22
()
ehem. Latrinengebäude
30083 Schwarzer Weg 2
(54° 31′ 0″ N, 9° 33′ 54″ O)
Ehem. Geltinghof BW
10661 St.-Jürgener-Straße
(54° 31′ 27″ N, 9° 34′ 6″ O)
LKH Stadtfeld: ehem. Frauen-Haupthaus (Haus 12) BW
10662 St.-Jürgener-Straße 11
()
LKH Stadtfeld: ehem. Frauen-Nebenhaus (Haus 11)
9551 Stadtweg 21 – 21a
(54° 30′ 59″ N, 9° 33′ 54″ O)
ehem. Geltinghof BW
3737 Stadtweg 57
(54° 30′ 57″ N, 9° 33′ 33″ O)
Präsidentenkloster
Präsidentenkloster
3739 Stadtweg 93
(54° 30′ 54″ N, 9° 33′ 24″ O)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
13267 Stampfmühle
(54° 31′ 2″ N, 9° 32′ 13″ O)
Waldhotel BW
3740 Süderdomstraße 1
(54° 30′ 48″ N, 9° 34′ 14″ O)
Marienhospital Das heutige städtische Altersheim diente seit Ende des 18. Jahrhunderts zur Versorgung von alten und sozial schwachen Menschen
Marienhospital
2848 Süderdomstraße 2
(54° 30′ 49″ N, 9° 34′ 10″ O)
Dom St. Petri mit Ausstattung Im Jahr 1134 erschlugen die Mitglieder einer Schleswiger Kaufmannsgilde im St. Petri-Dom den dänischen König Niels. Dieser Nachricht verdanken wir die erste schriftliche Erwähnung des Schleswiger Doms. Dieser erste Kirchenbau am heutigen Standort war als dreischiffige romanische Basilika angelegt. Mit dem Abschluss des heute noch erhaltenen romanischen Querschiffs um das Jahr 1200 sind die letzten gesicherten Bauarbeiten an der romanischen Basilika dokumentiert. Als Baumaterial wurden Granit, Tuffstein aus dem Rheingebiet und Backstein verwendet.
Dom St. Petri mit Ausstattung
22429 Süderdomstraße 2
()
Schwahl Der dreiflügelige Kreuzgang, der sich an der Nordseite des Kirchenschiffes befindet, wurde 1310 bis 1320 aus Backstein gebaut. Er wird der Schwahl (dänisch: Svalen) genannt. Dieser Name bedeutet im Dänisch-Niederdeutschen etwa „halboffener Gang außerhalb eines Hauskörpers“. Es handelt sich um einen Prozessionsgang, der aus der Kirche heraus- und wieder in die Kirche hineinführt.
Schwahl
9395 Süderdomstraße 4
(54° 30′ 47″ N, 9° 34′ 6″ O)
ehem. Waisenhausschule
ehem. Waisenhausschule
9396 Süderdomstraße 7
(54° 30′ 48″ N, 9° 34′ 11″ O)
ehem. Kantorwohnhaus
ehem. Kantorwohnhaus
9397 Süderdomstraße 9
(54° 30′ 48″ N, 9° 34′ 11″ O)
ehem. Diakonenwohnhaus
ehem. Diakonenwohnhaus
9398 Süderdomstraße 11
(54° 30′ 48″ N, 9° 34′ 10″ O)
ehem. Küsterhaus
ehem. Küsterhaus
9399 Süderdomstraße 13
(54° 30′ 47″ N, 9° 34′ 9″ O)
ehem. Organistenhaus
ehem. Organistenhaus
3741 Süderdomstraße 15–15a
(54° 30′ 47″ N, 9° 34′ 7″ O)
ehem. Hattenhof (Landesbauamt)
ehem. Hattenhof (Landesbauamt)
38549 Süderholmstraße 2
()
Wohnhaus Wohnhaus; E. 18./ A.19. Jh.; eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, traufständig, Ziergiebel nach Norden
3742 Süderholmstraße 14
(54° 30′ 45″ N, 9° 34′ 26″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
30543 Süderholmstraße 15
(54° 30′ 47″ N, 9° 34′ 8″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; Anf. 19. Jh.; breit gelagertes Eckgebäude, eingeschossig mit Halbwalmdach, dreiachsiges Zwerchhaus an Südseite BW
3744 Süderholmstraße 17
(54° 30′ 46″ N, 9° 34′ 28″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3745 Süderholmstraße 18
(54° 30′ 45″ N, 9° 34′ 26″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 18./19. Jh.; eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, giebelständig, Front in geschlämmtem Backstein erneuert
Wohnhaus
3746 Süderholmstraße 20
(54° 30′ 45″ N, 9° 34′ 26″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3747 Süderholmstraße 22
(54° 30′ 45″ N, 9° 34′ 26″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3748 Süderholmstraße 24
(54° 30′ 44″ N, 9° 34′ 27″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3749 Süderholmstraße 2
(54° 30′ 44″ N, 9° 34′ 27″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3750 Süderholmstraße 28
(54° 30′ 44″ N, 9° 34′ 27″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3751 Süderholmstraße 30
(54° 30′ 44″ N, 9° 34′ 27″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3752 Süderholmstraße 32
(54° 30′ 44″ N, 9° 34′ 28″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 18./19. Jh.; eingeschossiges Traufenhaus mit Satteldach, geschlämmte Backsteinfassade mit polygonaler Auslucht
Wohnhaus
3753 Süderholmstraße 34
(54° 30′ 44″ N, 9° 34′ 29″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3754 Süderholmstraße 36
(54° 30′ 44″ N, 9° 34′ 29″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3755 Süderholmstraße 38
(54° 30′ 44″ N, 9° 34′ 29″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
3756 Süderholmstraße 40
(54° 30′ 44″ N, 9° 34′ 30″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 18./19. Jh.; eingeschossiges Backstein-Traufenhaus mit Satteldach, Fassade verputzt, breite polygonale Auslucht rechtsseitig, zweiflüglige Haustür mit Oberlicht 19. Jh.
Wohnhaus
3758 Süderholmstraße 44
(54° 30′ 44″ N, 9° 34′ 30″ O)
Wohnhaus
Wohnhaus
13054 Süderholmstraße 52
()
Wohnhaus Wohnhaus; 18./19. Jh.; eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Giebelständig, Auslucht in Backstein, Giebeldreieck verbrettert
13053 Süderholmstraße 54
()
Wohnhaus Wohnhaus; 18./19. Jh.; eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, giebelständig, Auslucht in Backstein, Giebeldreieck verbrettert
13055 Süderholmstraße 72
(54° 30′ 45″ N, 9° 34′ 29″ O)
Friedhofskapelle Friedhofskapelle; 1876; geschlämmter Backsteinbau auf etwa quadratischem Grundriss, Pyramidendach mit oktogonaler Laterne, übergiebeltem Portalvorbau und abgesetztem Rechteckchor mit dreifachem Bogenfenster
Friedhofskapelle

Gründenkmale

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
9611 Am St. Johanniskloster
()
Kloster St. Johannis: Gartenanlagen
Kloster St. Johannis: Gartenanlagen
26453 Am St. Johanniskloster
()
Kloster St. Johannis: Klosterkirchhof Kloster St. Johannis: Klosterkirchhof, Grabmal Caroline Johannsen, Grabmal Marie W. v. Crieyen, Grabmal (namenlos), Grab/Gedenktafel C. G. Bellmann, Grabmal Familie Lentz, Grabmal Luise v. Eyben, Grabmal Charlotte v. Bülow, Grabmal Christian Koyen, Grabkreuz einer Priörin, Grabmal Fritz Frhr. v. Liliencron
Kloster St. Johannis: Klosterkirchhof
39651 Am St. Johanniskloster
()
Lindenallee
Lindenallee
12717 Am St. Johanniskloster 4
()
Kloster St. Johannis: Probstengarten mit Bibelgarten
Kloster St. Johannis: Probstengarten mit Bibelgarten
9514 Flensburger Straße
(54° 31′ 14″ N, 9° 32′ 37″ O)
Garnisonsfriedhof im Neuwerkgarten
Garnisonsfriedhof im Neuwerkgarten
13276 Husumer Baum 4a
()
Kirchhof Kirchhof, Grabmale bis 1870, Granit(-böschungs)-mauern
Kirchhof
10968 Paulihof 1
(54° 31′ 16″ N, 9° 32′ 8″ O)
Park BW
19954 Paulihof 1
(54° 31′ 21″ N, 9° 32′ 8″ O)
Lindenallee BW
1205 Schlossallee
(54° 31′ 1″ N, 9° 32′ 30″ O)
Neuwerkgarten Neuwerkgarten, Herkulesgruppe im Neuwerkgarten, fünf Terrassen, Oberste Terrasse, ehem. Fischteiche östlich der Königsallee, sechs Sandsteinvasen am Brunnen, schmiedeeisernes Haupttor, umlaufender Steinwall mit Hainbuchenhecke, Inschrifttafel in der Kapelle
Neuwerkgarten
29468 Schlossallee
(54° 30′ 46″ N, 9° 32′ 29″ O)
Königsallee BW
29476 Schlossallee
(54° 31′ 4″ N, 9° 32′ 25″ O)
Globusgarten BW
29478 Schlossallee
(54° 30′ 52″ N, 9° 32′ 29″ O)
Lindenallee auf der obersten Terrasse (Paulihof) BW
29482 Schlossallee
(54° 30′ 58″ N, 9° 32′ 30″ O)
Alteichenreihe BW
3683 Stadtfeld
(54° 31′ 14″ N, 9° 33′ 53″ O)
Alter Friedhof auf dem Stadtfeld Alter Friedhof auf dem Stadtfeld, Erdwall mit Feldsteinböschungsmauer, Lindenkranz, Wegekreuz, Grabmal Valandt 1723, Grabmal Hoffmann 1837, Grabmal Starck 1848, Grabmal Tranberg 1839, Grabmal Schmidt 1776, Grabmal Kiobge 1837, Grabmal Frys 1835, Grabmal Suadicani 1824, Grabmal Lavrenz 18.6., Grabmal Tychsen 1825/1827, Grabmal Nielsen 1814, Grabmal Schärffe 1826/1830, Grabmal Jensen 1827/1829, Grabmal Owesen 1845, Grabmal Hahnn 1698, Grabmal Bissen 1831, Grabmal Zimmermann 1815, Grabmal Lundt 1810
Alter Friedhof auf dem Stadtfeld
26448 Süderdomstraße 2
()
Kirchhof
Kirchhof
9599 Süderholmstraße 72
(54° 30′ 45″ N, 9° 34′ 27″ O)
Holmer Friedhof Friedhof; auf 17. Jh. zurückgehend; rundliches, unregelmäßiges Viereck bildendes Areal, angerartiger Mittelpunkt der Fischersiedlung Holm
Holmer Friedhof

Abgegangene Kulturdenkmale

Aufgeführt s​ind Gebäude, d​ie aus unterschiedlichen Gründen mittlerweile n​icht mehr vorhanden s​ind (zum Beispiel Abbruch, Brand).

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
Fischbrückstraße 14
(54° 30′ 48″ N, 9° 34′ 23″ O)
Wohnhaus Mehrfach umgebauter, zweigeschossiger Backsteinbau mit Fachwerkteilen, im Kern 16. Jh. 2009 abgebrochen und durch einen wesentlich höheren Neubau ersetzt, der sich aufgrund seiner Abmessungen nur unzureichend in das bauliche Umfeld einfügt.[1] BW
3705 Gallberg 11
(54° 31′ 3″ N, 9° 34′ 10″ O)
Gaststätte Zweigeschossiger Fachwerkbau des 18. Jh. mit Backsteinfassade und Schweifgiebel. Aufgrund von Bauschäden im Februar 2019 abgebrochen[2][3]
Gaststätte
Rathausmarkt 17
(54° 30′ 51″ N, 9° 34′ 13″ O)
Wohnhaus Zweigeschossiges Backstein-Traufenhaus mit Eckpilastern, im Kern wohl 18. Jahrhundert.[4] 1928 abgebrannt und anschließend wiederaufgebaut. Durch ein Großfeuer am 27. Januar 2010 erheblich beschädigt. Abbruch am 18. August 2010. 2011ndurch einen Neubau ersetzt.[5] BW

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Hamburg und Schleswig-Holstein. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, fortgeführt von Ernst Gall, bearbeitet von Johannes Habich, Christoph Timm (Hamburg) und Lutz Wilde (Lübeck), aktualisiert von Susanne Grötz und Klaus Jan Philipp (Hamburg) und Lutz Wilde (Schleswig-Holstein). Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2009, ISBN 978-3-422-03120-3.
  • Dietrich Ellger: Die Kunstdenkmäler der Stadt Schleswig. Band 2: Der Dom und der ehemalige Dombezirk (Die Kunstdenkmäler des Landes Schleswig-Holstein, Band 10). Neumünster 1966
  • Johannes Habich: Stadtkernatlas Schleswig-Holstein. Neumünster 1976
  • Deert Lafrenz: Die Kunstdenkmäler der Stadt Schleswig. Band 3: Kirchen, Klöster und Hospitäler (Die Kunstdenkmäler des Landes Schleswig-Holstein, Band 11). München/Berlin 1985
  • Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein: Kunst-Topographie Schleswig-Holstein (Die Kunstdenkmäler des Landes Schleswig-Holstein, Sonderband). Neumünster 1969

Anmerkungen

  1. Ansichten und Informationen zu dem Haus auf alte-schleihalle.de
  2. Fotos vom Abbruch
  3. Schleswiger Nachrichten vom 11.02.2019
  4. Kunst-Topographie Schleswig-Holstein, Neumünster 1969, Seite 724

Quelle

Commons: Kulturdenkmale in Schleswig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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