Liste der Kulturdenkmale in Höpfingen
In der Liste der Kulturdenkmale in Höpfingen sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Gemeindeteile von Höpfingen aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Karlsruhe herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012.
Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Gemeinde Höpfingen erhältlich.[Anm. 1]
Kulturdenkmale der Gemeinde Höpfingen
Höpfingen
Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Höpfingen:
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
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Weitere Bilder |
St.-Ägidius-Kirche | Kirchenstraße (Karte) |
1906–1908 | römisch-katholische Kirche, 1906 und 1908 nach den Plänen von Ludwig Maier im neugotischen Stil erbaut |
Kriegerdenkmal Höpfingen | Heidelberger Str. (Karte) |
Denkmal der im Krieg gefallenen | ||
Vertriebenenkreuz | Heidelberger Str. (Karte) |
1954 | Vertriebenenkreuz inmitten des Höpfinger Friedhofs | |
Schwedenkreuz | (Karte) | ca. 15./16. Jh. | Der Volksmund nennt es "Schwedenkreuz". Die Schweden hausten nach 1632 auch in Höpfingen. Auf ihrem Marsch nach Hardheim hätten sie einen Höpfinger Bürger mitgenommen und im Wiesendistrikt Heidlein erschossen. Gute Menschen hätten nun hier dem Schwedenopfer ein Denkmal gesetzt in Form eines Steinkreuzes. | |
Altes Rathaus | Am Plan 1 (Karte) |
Bis 1978 das Höpfinger Rathaus | ||
Schnapsbrennerbrunnen (Narrenbrunnen) | Am Plan 1 (Karte) |
2007 | Symbolisiert die Tradition des Schnapsbrennens vor Ort | |
Heimatmuseum Höpfingen (Königheimer Höflein) | Zehntgasse (Karte) |
1617 | Erbaut vor über 300 Jahren vom reichsten Bürger Höpfingens. Damals vermutlich das prächtigste Haus des Ortes. Seit 2001 das Domizil des Heimatmuseums. Das alte Hofgut liegt heute mitten im Ort und ist das älteste vollständig erhaltene Haus in Höpfingen. Das Museum erstreckt sich nur über die rechte Haushälfte (deutlich erkennbar am grünen Anstrich des Verputzes), die linke Haushälfte wird auch noch heute von den Nachfahren des einstigen Erbauers bewohnt. | |
Maria bitte für uns Kapelle | Bretzinger Steige | 1876–1965 | Wegkapelle | |
Marienstatue | (Karte) | Bildstock | ||
Bildstock | (Karte) | Inschrift nicht mehr erkennbar | ||
Ehrensagung Nothelfer | Hardheimer Str. (Karte) |
1808 | Zu Ehren der Nothelfer | |
Bildstock | Heidelberger Str. (Karte) |
1854 | Bildstock | |
Bildstock | Waldstetter Str. (Karte) |
Bildstock | ||
Veldes-Kreuz | B27 (Karte) |
2000 | Das Veldes-Kreuz wurde von Lina Schröder und Erna Peters dem Heimatverein 2000 übereignet und nach der Restaurierung im Jahr 2012 an dieser Stelle neu errichtet. | |
Das Steinerne Kreuz | ||||
Das Schwarze Kreuz | ||||
Das Zieglers Kreuz | ||||
Das Hochkreuz am Walldürner Weg | Walldürner Weg | |||
Das Missionskreuz | ||||
Das Kreuz südlich am Steinbruch | Waldstetter Straße | |||
Das Kreuz beim Schlempertshof | Höpfingen (Schlempertshof) | |||
Das Kreuz am Rank | Am Rank | |||
Das Kreuz in der Zwetschgenanlage | ||||
Das Bill | Billgarten | |||
Das Talmüllers Bill | ||||
Das Simen-Antonis-Bill | ||||
Bildstock | Am Mantelsgraben | |||
Bildstock im Kitzental | ||||
Heilig-Blut-Bild | Walldürner Weg | |||
Heilig-Blut-Bild | Fußgängerzone | |||
Straße zum Schlempertshof | ||||
Familienbild | Waldstetter Straße | |||
Familienbild | Im Museum |
Waldstetten
Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Waldstetten:
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
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St.-Justinus-Kirche | Am Hofacker 6 (Karte) |
1710 | Die römisch-katholische St.-Justinus-Kirche wurde 1710 als kleine Barockkirche gebaut und 1874 neobarock erweitert |
Weblinks
Commons: Kulturdenkmale in Höpfingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Anmerkungen
- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.
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