Liste der Baudenkmale in Wollbrandshausen

In d​er Liste d​er Baudenkmale i​n Wollbrandshausen s​ind alle Baudenkmale d​er niedersächsischen Gemeinde Wollbrandshausen i​m Landkreis Göttingen aufgelistet. Stand d​er Liste i​st das Jahr 1997.

Allgemein

Die e​rste bekannte urkundliche Erwähnung d​es Ortes Wollbrandshausen stammt a​us dem Jahre 1105, wahrscheinlich i​st der Ort jedoch, w​ie die meisten Orte d​er Gegend, älter.

In d​en Spalten befinden s​ich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Nummer des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales

Wollbrandshausen

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Brückenberg
51° 35′ 6″ N, 10° 9′ 45″ O
Bildstock 35291962
 
Am Höherberg
51° 35′ 28″ N, 10° 9′ 19″ O
Kreuzwegstation Kreuzwegstation auf dem Weg zur Nothelfer-Kapelle auf dem Höherberg 35292005
 
BW
Am Höherberg
51° 36′ 0″ N, 10° 9′ 19″ O
Vierzehnnothelfer-Kapelle Wallfahrtskapelle zu Ehren der Vierzehn Heiligen Nothelfer, errichtet 1855 nach einer Choleraepidemie, erweitert 1901/02 35291982
 
Hauptstraße (Friedhof)
51° 35′ 10″ N, 10° 9′ 19″ O
Ehrenmal 35292050
 
BW
Hauptstraße 47
51° 35′ 13″ N, 10° 9′ 38″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Gebäude wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. 35292070
 
BW
Hauptstraße 73
51° 35′ 14″ N, 10° 9′ 50″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Gebäude wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. 35292090
 
BW
Kirchgasse
51° 35′ 10″ N, 10° 9′ 37″ O
kath. Pfarrkirche St. Georg Die Kirche St. Georg wurde 1796 erbaut. Der klassizistische Sandsteinquaderbau birgt seit 1826 einen von Jobst Heinrich Lessen angefertigten Altar des frühen 18. Jahrhunderts sowie einen stilistisch ähnlichen Nebenaltar mit Darstellung des Hl. Johannes von Nepomuk. 35292110
 

Literatur

  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Göttingen, Teil 2, Band 5.3, 1997, bearbeitet von Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8257-3
Commons: Baudenkmale in Wollbrandshausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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