Liste der Baudenkmale in Lohheide

In d​er Liste d​er Baudenkmale i​n Lohheide s​ind alle Baudenkmale d​es niedersächsischen gemeindefreien Bezirks Lohheide i​m Landkreis Celle aufgelistet. Stand d​er Liste i​st 1994.

Bergen-Hohne Kasernengelände (Niedersachsen-Kaserne)

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 46′ 59″ N, 9° 55′ 41″ O Kasernenanlage
 
Gebäude A27
52° 47′ 6″ N, 9° 55′ 27″ O
Schule Das Gebäude A 27 auf dem Kasernengelände ist die ehemalige Dorfschule des Ortes Belsen. Die Schule entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[1] 33762988
 
BW
West Way, Gebäude 8
52° 47′ 1″ N, 9° 55′ 30″ O
Kino 33763032
 
BW
West Way, Gebäude 8
52° 47′ 1″ N, 9° 55′ 30″ O
Vorgarten (des Kino) 44315397
 
BW
Gebäude 26
52° 47′ 11″ N, 9° 55′ 10″ O
Kasino „Roundhouse“ 33762968
 
Truppenunterkunft, Geschäftsbaracke 6 / GB 6
52° 46′ 34″ N, 9° 55′ 29″ O
Kasernengebäude 33757907
 
BW
Truppenunterkunft, Block 89
52° 46′ 32″ N, 9° 55′ 26″ O
Mannschaftsunterkunft 33757933
 
BW
Truppenunterkunft
52° 46′ 38″ N, 9° 55′ 10″ O
Kleiner Friedhof 33763332
 
Truppenunterkunft
52° 46′ 45″ N, 9° 55′ 4″ O
Sog. Zelttheaterfriedhof 33763310
 
52° 47′ 17″ N, 9° 54′ 14″ O Deutsche Kriegsgräberstätte 44159192
 
Hoppenstedter Heide
52° 47′ 16″ N, 9° 54′ 20″ O
Grabhügel Der letzte erhaltene von mehr als 10 Grabhügeln, Durchmesser circa 12 Meter und Höhe ca 0,6 Meter[2] 28945025
 
BW
Raafheide
52° 47′ 33″ N, 9° 53′ 37″ O
Grabhügelfeld Eine Gruppe von circa 30 Grabhügeln, es sind aber überwiegend nur noch wenige Reste vorhanden[3] 28927597
 
BW

Bergen-Belsen Konzentrationslager

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

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52° 45′ 28″ N, 9° 54′ 28″ O Ehem. Konzentrationslager-Gelände und Gedenkstätte Bergen-Belsen Auf dem Gelände als Ganzes ID 33731278 sind die Freifläche ID 33763268, das Mahnmal ID33762909, die Gedenkstätte ID 33763290 und eine weitere Gedenkstätte ID 33762928 im Denkmalatlas Niedersachsen gelistet 33731278
 

Weitere Bilder

Bredebeck

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

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52° 47′ 14″ N, 9° 53′ 25″ O Schloss Bredebeck Das Herrenhaus wurde in den Jahren 1901 bis 1902 erbaut. Nach 1922 wurde das Herrenhaus zu einem Schloss ausgebaut. Ab 1936 war das Gelände um dem Schloss Teil des Truppenübungsplatzes Bergen. Ab 1945 diente das Haus als Offiziersmesse der britischen Kommendatur. Das Schloss besteht aus einem Mittelteil, einem langen Flügel im Süden und einem kurzen Flügel im Norden.[4]

Schlossanlage ID 36932041 m​it Schloss ID 33763053 u​nd den Außenanlagen ID 33763074

36932041
 

Hörsten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hörsten 5
52° 46′ 36″ N, 9° 54′ 15″ O
Wohnhaus Neben dem Wohnhaus ist noch ein Speicher ID 33763247 im Denkmalatlas gelistet 33763226
 
Hörsten 13
52° 46′ 38″ N, 9° 54′ 22″ O
Wohnhaus Neben dem Wohnhaus sind noch ein Stall ID 33763179 und eine Scheune ID 33763156 im Denkmalatlas gelistet 33763203
 
Str. Belsen-Meißendorf
52° 45′ 48″ N, 9° 53′ 41″ O
Sowjetischer Soldatenfriedhof 33763007
 

Weitere Bilder

Literatur

Einzelnachweise

  1. Christiane Segers-Glocke, Baudenkmale in Niedersachsen Landkreis Celle, Band 18.2, Verlag CW Niemeyer, ISBN 3-87585-254-0, Seite 173
  2. Datenblatt im Denkmalatlas Niedersachsen
  3. Datenblatt im Denkmalatlas Niedersachsen
  4. Christiane Segers-Glocke, Baudenkmale in Niedersachsen Landkreis Celle, Band 18.2, Verlag CW Niemeyer, ISBN 3-87585-254-0, Seite 173–174
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