Kristi Qose

Kristi Qose (* 10. Juni 1995 in Bilisht) ist ein albanischer Fußballspieler, der zurzeit bei MFK Karviná unter Vertrag steht.

Kristi Qose
Personalia
Geburtstag 10. Juni 1995
Geburtsort Bilisht, Albanien
Größe 189 cm
Position Defensives Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
2009–2014 PAOK
2012  Iraklis Thessaloniki (Leihe)
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2013–2017 PAOK Thessaloniki 1 0(0)
2014–2015  Apollon Pontou (Leihe) 0 0(0)
2015–2016  Panserraikos (Leihe) 10 0(0)
2016–2017  MFK Zemplín Michalovce (Leihe) 25 0(0)
2017–2020 MFK Ružomberok 77 (14)
2020– MFK Karviná 58 0(9)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2013–2014 Albanien U-19 4 0(0)
2014–2015 Albanien U-21 6 0(0)
2014– Albanien 3 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 23. Januar 2022

2 Stand: 4. April 2020

Karriere

Verein

Qose wurde in Korça geboren. 1997 wanderte seine Familie mit ihm nach Griechenland aus. Er begann seine Jugendkarriere bei den Jugendakademien von PAOK mit Ergys Kaçe, einem anderen albanischen Fußballspieler. Qose debütierte am 13. April 2014 gegen Levadiakos. Er spielte die vollen 90 Minuten, aber das Team verlor das Spiel 3:2. Um mehr Erfahrung zu sammeln, wurde Qose im August 2014 an Apollon Pontou ausgeliehen. 2015 wurde er an Panserraikos ausgeliehen. Er absolvierte zehn Spiele für den Verein, schoss jedoch kein Tor. 2016 wurde Qose an dem slowakischen Superligisten Zemplín Michalovce ausgeliehen. Er spielte bis zur Ende der Saison für den Verein.

2017 wechselte Qose zum slowakischen Konkurrenten MFK Ružomberok. Damit beendete er seine Zeit bei PAOK nach vier Jahren. Er spielte drei Jahre bei Ružomberok und absolvierte 77 Spiele mit 14 Toren.

Im Februar 2020 wechselte Qose zum tschechischen Erstligisten MFK Karviná.[1]

Nationalmannschaft

Am 8. Juni 2014 debütierte Qose für die albanische Fußballnationalmannschaft beim Spiel gegen San Marino. Er wurde in der 73. Minute für Andi Lila eingewechselt.

Einzelnachweise

  1. Redakce: Posila na poslední chvíli. Do Karviné míří Kristi Qose. In: Deník.cz. 14. Februar 2020 (denik.cz [abgerufen am 4. April 2020]).
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