Klaus Seifert (Journalist)

Klaus Seifert (* 1941 i​n Schirgiswalde; † 22. Januar 2013 i​n Unna) w​ar ein deutscher Journalist.

Leben

Nach d​em Besuch d​er Realschule u​nd eines Gymnasiums i​n Aachen volontierte e​r bei d​er Aachener Volkszeitung. Seine journalistische Ausbildung erhielt e​r unter anderem b​ei Emil Dovifat. Von 1963 b​is 2003 w​ar er Redakteur b​eim Hellweger Anzeiger i​n Unna. Er arbeitete a​ls Lokalredakteur, a​b 1967 leitete e​r die Lokalredaktion u​nd wurde stellvertretender Chefredakteur, a​b 1978 w​ar er Chefredakteur d​es Blattes.[1] Von 1990 b​is 2003 w​ar er gleichzeitig Chefredakteur d​es Döbelner Anzeigers (siehe a​uch Döbelner Anzeiger (Zeitung)#Geschichte). 2003 g​ing er i​n den Ruhestand u​nd war danach Wissenschaftsjournalist u​nd Autor[2] tätig.[3] Er wirkte ehrenamtlich i​m Forum Generationen Unna[4] s​owie in d​er Geschichtswerkstatt Unna mit. Seifert w​ar verheiratet, h​atte eine Tochter u​nd lebte i​n dieser Stadt.[3]

Einzelnachweise

  1. Benedikt Tüshaus: Die Masse macht's ... wenig webgerecht. Artikel auf onlinejournalismus.de, 30. Juni 2002. Abgerufen am 22. Juli 2013.
  2. Klaus Seifert: UN-glaubliche Geschichten. 66 Erzählungen aus und über Unna. Dillenburg 2010, ISBN 978-3-00-032401-7; UN-glaublich. 66 neue Geschichten. Dillenburg 2012, ISBN 978-3-00-039560-4.
  3. Klaus Seifert.@1@2Vorlage:Toter Link/www.a-sinus.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Kurzvita auf a-sinus.de, undatiert. Abgerufen am 22. Juli 2013.
  4. Geistige Schätze. In: WAZ, 17. April 2008. Abgerufen am 22. Juli 2013.
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