Katharina Stark
Katharina Stark (* 26. September 1998) ist eine deutsche Schauspielerin.
Leben
Katharina Stark wuchs in Fellheim auf und nahm auf eigenen Wunsch schon im Kindesalter Unterricht in Schauspielerei.[1]
Sie wirkte in den Kurzfilmen Superheroes (Regie: Volker Petters; 2016), Mimikry[2] (Hauptrolle der „Lara“; Regie: Anika Mätzke; 2017) und Take me to the land of Jihad (Hauptrolle der „Samra“; Regie: Philipp Dettmer) mit. Im Fernsehen trat sie in der ZDF-Folge Inga Lindström – Schlaflos in Stockholm als „Lissi“ (Regie: Matthias Kiefersauer; Folge 65; 2016) und in Lieblingsgeschwister als „Klara“ (Regie: Agnes Hertwig; 2016) auf.
Bekannt wurde sie in ihrer Rolle als „Similde“ in dem Fantasyfilm König Laurin.[3][4] Sie wohnt in München.
Filmografie
- 2016: König Laurin
- 2017: Inga Lindström – Tanz mit mir
- 2017: Kreuzfahrt ins Glück – Hochzeitsreise nach Sardinien
- 2017: Luna
- 2018: SOKO Köln – Der Tod kommt online
- 2018: Der Staatsfeind
- 2018: In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte (Fernsehserie, Folge 4.26 Unter Druck)
- 2018: Tatort – KI
- 2020: EnCore – Eine dezentrale Theaterserie (Folge 1.05 München)[5]
- seit 2020: Pan Tau (Fernsehserie)
- 2021: Morden im Norden (Fernsehserie, Folge Diva)
- 2021: In aller Freundschaft (Fernsehserie, Folge Sein oder Nichtsein)
Weblinks
- Katharina Stark in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- Die Fellheimerin Katharina Stark spielt im Film „König Laurin“: Am Samstag Premierenvorstellung in Memmingen., all-in.de (Allgäuer Zeitung), 27. August 2016.
- Anika Maetzke: Mimikry (Kurzfilm Januar 2017). 3. August 2016, abgerufen am 12. Februar 2019.
- Katharina Stark Agenturprofil
- "König Laurin" ist bester Kinderfilm des Jahres. (Nicht mehr online verfügbar.) Mdr.de, archiviert vom Original am 24. August 2016; abgerufen am 3. September 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ENCORE - Eine dezentrale Theaterserie. Infamous.at, abgerufen am 19. April 2020.