Kapf (Alfdorf)

Kapf i​st ein Dorf a​n der Lein, d​as zu Alfdorf i​m Rems-Murr-Kreis gehört u​nd Teil d​er ehemaligen Gemeinde Vordersteinenberg war.

Kapf
Gemeinde Alfdorf
Höhe: 469 m
Einwohner: 100
Eingemeindung: 1972
Eingemeindet nach: Alfdorf
Postleitzahl: 73553
Vorwahl: 07176
Handgezeichnete Karte um 1711

Lage

Blick auf Kapf vom Leintal

Kapf l​iegt zwischen Alfdorf u​nd Vordersteinenberg a​uf einer Kuppe über d​em Leintal, nördlich d​es Flusses. Der Ort u​nd die benachbarten Höfe u​nd Mühlen zählen z​um Streusiedlungsgebiet d​es Welzheimer Walds.

Geschichte

Beschreibung 1790

Ersterwähnung

1342 w​ird ein Chúnradt d​er Heldening v​on „Kapff“ erwähnt.[1]

Herrschaft

„Der befestigte Hof Kapf kontrollierte d​ie Straße v​on Lorch n​ach Gaildorf, welche b​ei der Strübelmühle d​en Fluß überschritt. Er h​atte für d​ie Schenken v​on Limpurg h​ohe strategische Bedeutung, d​a er s​eit 1435 d​er südwestlichste Punkt i​hres Wildbanns s​owie des Gerichtsbezirks v​on Seelach war“, schreibt Wolfgang Runschke.[2] Er schließt s​ich damit a​n Ausführungen v​on Hansmartin Decker-Hauff 1949 an: „Hof Kapff i​st eine mittelalterliche Wehranlage z​ur Sperrung d​er Straße v​om Remstal i​ns Kochertal, v​on Lorch n​ach Gaildorf; e​r liegt g​enau dort, w​o die Straße n​ach Überschreitung d​er Lein a​uf deren Nordufer d​en Berg hinaufsteigt u​nd das Herrschaftsgebiet d​er Limpurger betritt. Der f​este Hof stellt a​n strategisch wichtiger Stelle a​ls südlicher Wachtposten d​er Herrschaft d​er Schenken v​on Limpurg, s​eine ganze Anlage i​st wehrtechnisch a​us seiner Stellung z​ur Straße u​nd zur Lein erklärbar“.[3]

1435 überließen d​ie Brüder Konrad IV., Friedrich V. u​nd Konrad V. v​on Limpurg d​em Klaus Schenk d​en Hof Kapf u​nd eine Fischenz (Fischrecht) i​n der Lein g​egen 200 Gulden. Alle bisherigen Pachtzinsen entfielen. Nach Decker-Hauff erwarben d​ie Schenken v​on Limpurg n​ach 1478 d​en Hof zurück u​nd teilten i​hn unter z​wei Maiern auf, d​en 1574 genannten Kapffmeyern.[4] Nach Rudolf v​on Andler w​aren in Kapf jeweils 1574 u​nd 1576 ansässig: Paulin Kapffmaier, Wolf Kapffmaier, schenkischer Untertan u​nd Maier i​n Kapf.

Kapf lag im äußersten Südwesten des Oberamts Gaildorf

Bis 1806 gehörte Kapf z​ur (ehemals limpurgischen) Herrschaft Gaildorf-Wurmbrand, Amt Gschwend.[5] Nach d​er Übernahme d​urch Württemberg 1806 k​am Kapf z​um Oberamt Welzheim, 1808 a​ls Teil d​es Stabs Spraitbach a​n das Oberamt Gaildorf.[6] Mit Vordersteinenberg w​urde es 1938 d​em Landkreis Schwäbisch Gmünd zugeordnet. Seit d​er Eingemeindung Vordersteinenbergs n​ach Alfdorf 1972 gehört Kapf z​um Rems-Murr-Kreis.

1808 g​ab es i​n Kapf n​eben dem Stab Spraitbach n​och das Limpurg-Gaildorf-Wurmbrandische Patrimonial-Land-Obervogteiamt Gaildorf, z​u dessen Oberem o​der Gschwender Amt d​ie Schultheiserei Gschwend m​it Kapf zählte.[7] 1833 verzichtete d​as fürstliche Haus Solms-Braunfels a​ls Teilhaber d​es Wurmbrandischen Anteils d​er Grafschaft Limpurg-Gaildorf a​uf die Ausübung d​er Polizeigewalt u​nter anderem i​n Kapf.[8]

Grundherrschaft

Als Grundherren n​ennt die Oberamtsbeschreibung:

Der große Lorcher Hof gehörte z​u den sogenannten Siebzehner-Gütern. 1576 h​atte ihn Veit Weller u​nd Frau inne.[10]

Nach d​em Lorcher Lagerbuch 1576 bestand d​er Weiler damals a​us vier Höfen, d​ie teils Limpurg, t​eils dem Kloster Lorch gehörten.[11]

Zum Patrimonialamt d​es Freiherren v​om Holtz i​n Alfdorf gehörte 1808 a​ls „außeramtliche Filiale“ Kapf, w​as den Schluss zulässt, d​ass mindestens e​in Untertan d​es Freiherren i​n Kapf lebte.[12]

Einwohnerzahlen

1539 g​ab es i​n Kapf v​ier Häuser u​nd etwa 24 Kommunikanten. Zum Vergleich: Alfdorf 213, Vordersteinenberg 30 Kommunikanten.[13]

1737 27 Seelen, 6 Dienstboten.[14]

1790 60 Seelen.[15]

1828 93 Einwohner.[16]

1852 140 Einwohner.[17]

1874 142 Einwohner.[18]

1906 113 Einwohner.[19]

1936 110 Einwohner.[20]

Kirche

Aus d​em um 1500 angelegten „Roten Buch“ d​es Klosters Lorch (im Zweiten Weltkrieg s​tark beschädigt) erfährt man, d​ass es i​n Kapf e​ine der Großpfarrei Lorch zugeordnete Kapelle gab, d​ie Peter v​on Kapf (eventuell u​m 1480) gestiftet hat. Die Seelsorge übernahm a​lle 14 Tage d​er Frühmesser v​on Alfdorf. Als Kapellenpatrone werden angegeben: Maria, Jacobus, Wendelin, Katharina u​nd Barbara. Die Kirchweihe w​urde am Sonntag n​ach dem Fest d​es Heiligen Ulrich begangen.[21] Eine Aufzeichnung d​es Lorcher Mönchs Augustin Seiz u​m 1515 w​eist die Siedlung Capff d​er zweiten klösterlichen Pfründe i​n Lorch zu.[22]

Die limpurgische Obrigkeit u​nd die beiden anderen Grundherrschaften (württembergisches Klosteramt Lorch, Freiherren v​om Holtz i​n Alfdorf) schlossen s​ich der Reformation an. Daher g​ab es b​is ins 19. Jahrhundert k​eine Katholiken i​m Ort. In d​er Pfarrbeschreibung v​on 1828 i​st von 93 Evangelischen d​ie Rede; Katholiken g​ab es keine.[23] 1874 k​amen auf 133 Evangelische 9 Katholiken.[24] Noch 1936 w​aren von d​en 110 Einwohner 109 evangelisch, n​ur einer katholisch.[25]

Ortsname

Der a​uf die Siedlung übertragene Flurname bezeichnet häufig Aussichtsberge.[26]

Namensformen

Namensform 1469

Es wurden a​lle von Lutz Reichardt 1993 veröffentlichten Belege berücksichtigt u​nd durch weitere Nachweise ergänzt.

  • 1342 „Kapff“ (Ersterwähnung in einer Urkunde, siehe oben).
  • 1434 „Cappf“ (Urkunde, Kopie).[27]
  • 1442 „Capff“ (Urkunde).[28]
  • 1469 Peter Schenck von „Kappff“ (Urkunde).[29]
  • 1469 „Hanns von Kapff“, Schultheiß zu Alfdorf (Urkunde).[30]
  • um 1500 in „Capff“ (Kopialbuch).[31]
  • 1507 „Kapf“ (Urkunde).[32]
  • um 1515 „Capff“ (Aufzeichnung).[33]
  • 1520 „Kapff“ (Urkunde).[34]
  • 1560 zu „Kapff“ (Kopie).[35]
  • 1570 zu „Kapff“ (Kopie 16. Jahrhundert).[36]
  • 1575 „Capf“ (handgezeichnete Karte).[37]
  • 1714 „Kapff“ (Druck).[39]
  • 1765 „Kapf“ (Druck).[40]
  • 1775 „Kapf“ (Druck).[41]
  • 1785 „Kapff“ (Druck).[42]
  • 1790 „Kapf“ (Druck).[43]
  • 1852 „Kapf“ (Druck).[44]

Als mundartliche Form e​rhob Lutz Reichardt: „khapf“.

Flurnamen

Aufgrund d​er topographischen Karte 7124 g​ab Reichardt z​wei mit d​em Ortsnamen i​n Verbindung stehende Flurnamen an: Kapffeld u​nd Kapffeldle.[45]

Bauwerke

Die a​lten Bauernhäuser w​aren gestelzte Wohnstallhäuser m​it daneben liegender Scheuer. Adolf Schahl h​ob 1983 v​ier Fachwerkhäuser hervor:[46]

  • Nr. 6 von 1861.
  • Nr. 7 von um 1800. Ein geschnitzter Eckpfeiler wies Palmette, Herz, Band- und Knospengehänge auf.
  • Nr. 11 Kleinbauernhaus (Selde).
  • Nr. 20 von um 1800.

Schlössle (abgegangen)

Das gestelzte Wohnstallhaus[47] zeigte über gemauertem Erdgeschoss e​inen Fachwerkaufbau. Decker-Hauff schloss a​us den auffallend dicken Mauern, d​en mächtigen Gewölben u​nd den großen Kellern, d​ass es s​ich um e​ine Sperranlage vermutlich a​us dem Ende d​es 13. o​der Anfang d​es 14. Jahrhunderts handle – e​ine ganz ungesicherte Schlussfolgerung. Die Jahreszahl 1659 a​n einer Tür deutet a​uf Erneuerungsarbeiten n​ach dem Dreißigjährigen Krieg.

Das „Schlössle“ musste 1956 w​egen Baufälligkeit abgerissen werden.[48] Es g​ilt als Stammsitz d​er weitverzweigten, i​n Schorndorf z​ur württembergischen Ehrbarkeit aufgestiegenen Familie Kapff.[49] Seit Decker-Hauffs Aufsatz w​ird die s​chon zuvor erwogene Ansetzung d​es Klaus Schenk, d​er 1435 d​en Hof erwarb, a​ls voreheliches Kind Schenk Friedrichs v​on Limpurg akzeptiert.[50]

Anders a​ls bei Ernst Kapff u​nd Adolf Schahl angegeben, w​ar das Schlössle-Gut k​ein Siebzehner-Gut. Der Lorcher Hof w​ar ein solches.

Kapelle St. Maria (abgegangen)

Die i​m 15. Jahrhundert erbaute Marienkapelle (siehe oben) s​oll 1674 n​och gestanden haben.[51]

Kirche

Die evangelischen Bewohner s​ind nach Alfdorf, d​ie katholischen n​ach Spraitbach eingepfarrt.[52]

Unternehmen

Kapf i​st der Standort d​er Ziesel Fertigbau GmbH & Co. KG (Kapfhofweg 22). Sie i​st seit 1999 eingetragen i​m Handelsregister (Amtsgericht Stuttgart HRA 281007).

Ortsbild

Literatur

  • Heinrich Prescher: Geschichte und Beschreibung der zum fränkischen Kreise gehörigen Reichsgrafschaft Limpurg Bd. 2 (1790), S. 215 Google Books.
  • Beschreibung des Oberamts Gaildorf (1852), S. 239 Wikisource.
  • Verzeichnis der Ortschaften des Königreichs Württemberg (1874), S. 116 Google Books.
  • Das Königreich Württemberg. Bd. 3 (1906), S. 162 Internet Archive
  • Rudolf von Andler: Der Weiler und die Familie Kapf (Kapff). In: Schwäbischer Merkur vom 11. September 1928 Landesarchiv Baden-Württemberg.
  • Ernst Kapff: Die Besiedlung des Welzheimer Waldes und das Siebzehnergericht bei Seelach. In: Blätter des Welzheimer Waldvereins 1934, S. 91–93 Internet Archive.
  • Ernst Kapff: Das „Schlößle“ im Weiler Kapf bei Alfdorf. In: Blätter des Welzheimer Waldvereins 1935, S. 4–5 Internet Archive.
  • Ernst Kapff: Der Weiler Kapf und das „Schlößle“. In: Blätter des Welzheimer Waldvereins, 1939, S. 43–44 Internet Archive.
  • Hansmartin Decker-Hauff: Ständische Probleme im Mittelalter. Zur Herkunft des Geschlechtes Kapff. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 1 (1940), S. 2–21.
  • Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2. S. 497
  • Adolf Schahl: Die Kunstdenkmäler des Rems-Murr-Kreises. Band 1. Berlin und München 1983, ISBN 3-422-00560-9, S. 116.
  • Lutz Reichardt: Ortsnamenbuch des Rems-Murr-Kreises. Stuttgart 1993, S. 177.
  • Wolfgang Runschke: Die Grundherrschaft des Klosters Lorch. Untersuchungen zur Wirtschaftsgeschichte einer schwäbischen Benediktinerabtei vom Hochmittelalter bis zur Reformation. Dissertation Tübingen 2007 UB Tübingen.
Commons: Kapf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 102/45 Nr. 36 Bl. 474r (Kopie von 1576), zitiert nach Reichardt S. 177.
  2. Runschke S. 318.
  3. Decker-Hauff S. 9f.
  4. Decker-Hauff S. 5. Das Hauptstaatsarchiv Stuttgart teilte mit: H 156 Bü 1 ist ein Lagerbuch [nach Runschke: um 1520] der Schenken von Limpurg (ohne Seitenzählung). Unter dem Ortsbetreff „Capff“ findet sich folgender Eintrag: „Dieser hoff mitsampt der vischentz ist versetzt worden vmb zweyhundert guldin anno 1435 vnd von wegen meiner gnedigen hern anno 1510 vmb die obgeschriben summa wider gelöst vnd des pfandbriefs haben inhaber der pfandtschafft emaln sy den heraus geben von ain Rat zu Gmund ain Vidimus genomen vff den tag als lesung gescheen ist“.
  5. Beschreibung des Oberamts Gaildorf, S. 237.
  6. Königlich-Württembergisches Staatshandbuch (Juni 1808), S. XIV Google Books.
  7. Königlich-Württembergisches Staatshandbuch (Juni 1808), S. 737 Google Books.
  8. Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom 26. September 1833 Google Books. Rudolf Moser: Vollständige Beschreibung von Württemberg. Bd. 1, Stuttgart 1843, S. 528 Google Books sagt, dass die Gutsherrschaft in Kapf dem Fürst Solms-Braunfels gehörte.
  9. Zum Lorcher Besitz in Kapf: Runschke S. 318f. und öfter.
  10. Adolf Diehl: Die Freien der Waibelhube und das Gericht der Siebzehner. In: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 7 (1943), S. 209–288, hier S. 285 Internet Archive.
  11. Von Andler.
  12. Königlich-Württembergisches Staatshandbuch (Juni 1808), S. 668 Google Books. Siehe auch ebenda, S. 701.
  13. Gustav Hoffmann: Reformation und Gegenreformation im Bezirk Welzheim. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte NF 14 (1910), S. 15–49, 119–138, hier S. 38 DigiZeitschriften (25 Kommunikanten) nach dem Visitationsbericht A 499 Bü 4 Nr. 2 vom 2. September 1539 unter Kapff: „hat IIII heuser vnd ob XXIIII communicanten vnd gibt den zehend gen Lorch“ (Mitteilung des Wortlauts durch das Hauptstaatsarchiv Stuttgart).
  14. Prescher Bd. 2, S. 215.
  15. Prescher Bd. 2, S. 215.
  16. Landeskirchliches Archiv Stuttgart A 29, Nr. 105.
  17. Beschreibung des Oberamts Gaildorf, S. 236.
  18. Verzeichnis der Ortschaften des Königreichs Württemberg, S. 116.
  19. Das Königreich Württemberg Bd. 3, S. 162.
  20. http://wiki-de.genealogy.net/W%C3%BCrttemberg/Staatshandbuch_1936/094.
  21. Gebhard Mehring: Stift Lorch (1911), S. 79 Nr. 103 ULB Düsseldorf nach dem Roten Buch Seite 105, verzeichnet bei Gerhard Lubich: Auf dem Weg zur „Güldenen Freiheit“ (1168). Herrschaft und Raum in der Francia orientalis von der Karolinger- zur Stauferzeit. Husum 1996, ISBN 3-7868-1449-X, S. 269 Nr. 66. Den Eintrag zitiert auch Theodor Schön: Die abgegangene Kapelle im Weiler Karpf [!] Gemeinde Vorder-Steinberg OA. Gaildorf. In: Archiv für christliche Kunst 19 (1901), S. 7 UB Heidelberg. Er gibt ohne Quellenangabe für Peter von Kapf Belege zu 1470 und 1481 an, 1483 war er nach Schön bereits tot. Decker-Hauff S. 16 setzt ihn als Sohn des Klaus Kapf an und sagt, er sei zwischen 1485 und dem 23. Juni 1492 gestorben. Dagegen zitierte von Andler, der nicht davon überzeugt war, dass Peter von Kapf der Sohn des Klaus war, eine Lorcher Quelle, wonach 1483 Elisabeth Kapferin in Schorndorf, Witwe des Peter von Kapf an einem Rechtsstreit vor dem Seelacher Gericht beteiligt war.
  22. Gebhard Mehring: Stift Lorch (1911), S. 158 ULB Düsseldorf aus dem „Quartheft“ des Augustin (Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 14 Bd. 175a, Bl. 4v–5r; Blattangabe nach Runschke). Zur Pfründe vgl. Klaus Graf in: Heimatbuch Lorch (1990), S. 91 UB Heidelberg.
  23. Landeskirchliches Archiv Stuttgart A 29, Nr. 105.
  24. Verzeichnis der Ortschaften des Königreichs Württemberg, S. 116.
  25. http://wiki-de.genealogy.net/W%C3%BCrttemberg/Staatshandbuch_1936/094.
  26. Reichardt S. 177.
  27. Bestätigung der limpurgischen Reichslehen durch Kaiser Sigmund: Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 14 Nr. 390, Bl. 48v–50r, zitiert nach Runschke S. 232 Anm. 830.
  28. Bestätigung der limpurgischen Reichslehen durch Kaiser Friedrich III.: Staatsarchiv Ludwigsburg B 113 I U 18 Digitalisat. Regest nach anderer Überlieferung mit Namensform Cappff: Regesta Imperii.
  29. Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 469 I U 449 Digitalisat.
  30. Staatsarchiv Ludwigsburg B 177 S U 980 Digitalisat.
  31. Rotes Buch des Klosters Lorch (stark beschädigt: Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 14 Nr. 175) S. 105 bei Gebhard Mehring: Stift Lorch (1911), S. 79 ULB Düsseldorf.
  32. Bestätigung der limpurgischen Reichslehen durch König Maximilian: Staatsarchiv Ludwigsburg B 113 I U 20 Digitalisat. Druck: Johann Christian Lünig: Corpus juris Germanici […] (1727), Sp. 1226 Google Books. Gleichlautend in weiteren kaiserlichen Lehenbriefen ebenda.
  33. Gebhard Mehring: Stift Lorch (1911), S. 158 ULB Düsseldorf aus dem „Quartheft“ des Augustin Seiz (siehe oben).
  34. Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd, Spitalarchiv U 720 Digitalisat.
  35. Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd, Spitalarchiv I.a.2, zitiert nach Reichardt S. 177.
  36. Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd, Spitalarchiv XV.5, zitiert nach Reichardt S. 177.
  37. Heinrich Schweickher: Atlas des Herzogtums Württemberg, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart Cod. hist. qt. 102, Bl. 9r Digitalisat WLB Stuttgart.
  38. Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 102/45 Nr. 17 Bl. 84r, zitiert nach Reichardt S. 177.
  39. Fernerweite Deduction und Vorstellung [...]. Ohne Ort 1714, Anhang S. 28 Google Books.
  40. [...] Herzogl. Würtembergisches Adress-Buch [...] auf das Jahr 1765, S. 179 WLB Stuttgart.
  41. Heinrich Prescher: Geprüfte Nachrichten […] (1775), S. 76 Google Books.
  42. Herzoglich-wirtembergisches Adreß-Buch […] auf das Jahr 1786, S. 321 Google Books.
  43. Prescher Bd. 2, S. 215.
  44. Beschreibung des Oberamts Gaildorf, S. 239.
  45. Reichardt S. 177.
  46. Schahl S. 116.
  47. Schahl. S. 116. Abbildungen bei Kapff 1935 und 1939. Knapp behandelt von Walter Wannenwetsch in: Gerhard Fritz, Roland Schurig (Hrsg.): Die Burgen im Rems-Murr-Kreis. Verlag Manfred Hennecke, Remshalden 1994, ISBN 3-927981-42-7, S. 58.
  48. https://www.alfdorf.de/index.php?id=59.
  49. Findbuch des Familienarchivs im Hauptstaatsarchiv Stuttgart: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1356904&a=fb.
  50. So Gerd Wunder/Max Schefold/Herta Beutter: Die Schenken von Limpurg und ihr Land. Sigmaringen 1982, S. 30.
  51. Beschreibung des Oberamts Gaildorf, S. 237. Ebenso: Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg. Jagstkreis (1907), S. 228 UB Heidelberg.
  52. http://wiki-de.genealogy.net/Vordersteinenberg.
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