K-Tipp
Der K-Tipp (früher unter der damals amtlichen Rechtschreibung K-Tip) ist ein Schweizer Konsumentenmagazin und gehört zu den leserstärksten Zeitschriften der Schweiz. Er befasst sich insbesondere mit dem Konsumentenschutz und erscheint jeden zweiten Mittwoch, mit Ausnahme der Sommerferien.
| K-Tipp | |
|---|---|
| |
| Beschreibung | Schweizer Konsumentenzeitschrift |
| Sprache | Deutsch |
| Verlag | Konsumenteninfo AG (Schweiz) |
| Erstausgabe | Mai 1991 |
| Erscheinungsweise | alle zwei Wochen |
| Verkaufte Auflage | 226555 (notariell beglaubigt: 9/2020) Exemplare |
| (KI Media[1]) | |
| Reichweite | 791000 Leser Mio. Leser |
| (WEMF MACH Basic 2021/1) | |
| Chefredaktoren | Thomas Vonarburg, Marc Meschenmoser |
| Herausgeber | René Schuhmacher |
| Weblink | www.ktipp.ch |
Das Magazin besteht aus Berichten über Konsumentenanliegen, konsumentenfeindliche Praktiken in der Wirtschaft, Rechtshilfe und mindestens einem Produktetest.
Die erste Nummer des K-Tipps erschien im Mai 1991. Die Konsumentenzeitschrift arbeitete bis 2010 mit einem mehrjährigen Unterbruch regelmässig mit dem TV-Magazin Kassensturz des Schweizer Fernsehens zusammen. Seither fokussiert sich die Zusammenarbeit auf gemeinsame Warentests.
Das Westschweizer Pendant des K-Tipps ist Bon à savoir. Obwohl beide Magazine oft zusammenarbeiten, handelt es sich um zwei voneinander unabhängige Zeitschriften.
Weblinks
Einzelnachweise
- K-Tipp und Bon à Savoir: Die reichweitenstärksten Zeitschriften der Deutsch- und der Westschweiz. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Website der KI Media
