Jolanda Spirig
Jolanda Spirig-Zünd (* 26. Juli 1953 in Rebstein) ist eine Schweizer Autorin.
Jolanda Spirig war Übersetzerin, Redaktorin und selbständige Kommunikationsberaterin. Heute arbeitet sie als freie Autorin.
Werke
- Hinter dem Ladentisch. Eine Familie zwischen Kolonialwaren und geistlichen Herren. Chronos, Zürich 2020, ISBN 978-3-0340-1580-6.
- Sticken und Beten. Die Textildynastie Jacob Rohner: Familie, Firma, Klerus (1873-1988). Chronos, Zürich 2015, ISBN 978-3-0340-1314-7.
- Schürzennäherinnen. Die Fabrikantin und die Kriessner «Mädchen». Chronos, Zürich 2012, ISBN 978-3-0340-1143-3.
- Widerspenstig. Zur Sterilisation gedrängt: Die Geschichte eines Pflegekindes. Chronos, Zürich 2006, ISBN 978-3-0340-0784-9.
- Von Bubenhosen und Bildungsgutscheinen: Die Frauenzentrale Appenzell Ausserrhoden 1929–2004. Geschichtlicher Rückblick. Appenzeller Verlag, Herisau 2004, ISBN 3-85882-386-4.
- Kaffee mit Muttermilch. Erinnerungen der Krankenschwester Rosa Leuppi. Chronos, Zürich 1998, ISBN 3-905312-61-1.
- Fani. Ein Dienstmädchenleben. eFeF, Bern 1995, ISBN 3-905493-78-0
Auszeichnungen
- 2012 Rheintaler Kulturpreis "Goldiga Törgga"[1]
- 2006 Prix Wasserfrau
Weblinks
- Literatur von und über Jolanda Spirig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag über Jolanda Spirig im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz
- Website von Jolanda Spirig
Einzelnachweise
- Laudatio (Memento des Originals vom 23. November 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 51 kB) von Kathrin Hilber
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