Johann Nepomuk Meichsner
Johann Nepomuk Michael von Meichsner (* 1737 in Feldkirch; † 1814 in Söflingen)[1] war ein schwäbischer Maler.
Leben
Meichsner war der Sohn eines fürstenbergischen Oberamtmannes von Engen und lebte bis zum Jahre 1763 in Bolstern. Ab dem Jahre 1764 studierte er an der Akademie der bildenden Künste Wien.[2] und kehrte anschließend nach Schwaben zurück, wo er in Ulm und Söflingen hauptsächlich als Porträtmaler tätig war.
Werke (Auszug)
- Altarbild und Kreuzwegbilder der Pfarrkirche Eggendorf am Walde
- Der Drachentöter Öl auf Papier, auf Holz aufgezogen, bezeichnet und datiert 1790, 37 x 28 cm
Literatur
- Meichsner, Johann Nepomuk Michael von. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 24: Mandere–Möhl. E. A. Seemann, Leipzig 1930, S. 339.
Einzelnachweise
- Berthold Pfeiffer: Die Malerei der Nachrenaissance in Oberschwaben in Württ. Vierteljahreshefte f. Landesgeschichte. 12. 1903, S. 57
- Akademiearchiv Wien, Schülerprotokoll 1 c, S. 185
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