Jürgen Eckoldt

Jürgen Eckoldt (* 11. September 1942 in Heidenau) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (CDU).

Von 1990 bis 2009 saß Eckoldt im Dresdner Stadtrat und war dort Geschäftsführer der CDU-Fraktion. Eckoldt trat zur Stadtratswahl im Juni 2009 erneut an, erhielt im traditionell CDU-schwachen Wahlkreis 13 (südlicher Teil des Stadtbezirks Cotta) allerdings nicht genügend Stimmen, sodass er aus dem Stadtrat ausschied.[1] Von Juni bis September 2004 saß er zudem im Sächsischen Landtag, nachdem Erhard Steinert sein Mandat niedergelegt hatte.[2]

Der Diplom-Ingenieur ist verheiratet hat 4 Kinder.

Fußnoten

Nominierung der Kandidaten für den Stadtrat, in: Die Dresdner Union (Journal CDU Dresden), Dezember 2008/Januar 2009, S. 10 (PDF; 2,4 MB).
Ralf Redemund: Opfer der Wahlstrategie und niedriger Wahlbeteiligung: Gleich zehn amtierende Dresdner Stadträte scheiterten bei der Kommunalwahl. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 10. Juni 2009, S. 13 (PDF; 287 KB).
Der Sächsische Landtag: Plenarprotokoll 3/109, 24. Juni 2004, S. 7999 (S. 7/138 im PDF; 924 KB (Memento des Originals vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2)

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[Wahl_2009-1] Nominierung der Kandidaten für den Stadtrat, in: Die Dresdner Union (Journal CDU Dresden), Dezember 2008/Januar 2009, S. 10 (PDF; 2,4 MB).
Ralf Redemund: Opfer der Wahlstrategie und niedriger Wahlbeteiligung: Gleich zehn amtierende Dresdner Stadträte scheiterten bei der Kommunalwahl. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 10. Juni 2009, S. 13 (PDF; 287 KB).

[Landtag_2004-2] Der Sächsische Landtag: Plenarprotokoll 3/109, 24. Juni 2004, S. 7999 (S. 7/138 im PDF; 924 KB (Memento des Originals vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2)