Jürg Meister
Werdegang
Jürg Meister studierte zwischen 1979 und 1982 Architektur in Muttenz und in Basel. Seit 1982 lebt er in Wien als freiberuflicher Architekt. Von 1984 bis 1990 war Meister als Mitarbeiter im Atelier von Adolf Krischanitz tätig. 1996 gründete er die online-Datenbank nextroom – architektur im netz.[1]
2019 war Meister der Herausgeber des Buches 33 Interviews zur Architektur. Er interviewte unter anderem Adolf Krischanitz, Peter Zumthor, Marte.Marte Architekten und Dietrich Untertrifaller Architekten.[2]
Bauten
Als Mitarbeiter bei Adolf Krischanitz:
- 1985: Renovierung der Werkbundsiedlung Wien[3]
- 1985–1986: Umbau der Wiener Secession, Wien[3]
- 1987–1988: Traisenpavillon, St. Pölten[3]
- 1988: Haus, Salmannsdorf[4]
- 1990: Haus, Pötzleinsdorf
- 1989–1993: Steirerhof, Graz
- 1992–1995: Kunsthalle Krems (Umbau und Erweiterungsbau)[5]
Wettbewerbe
- 1997: 1. Preis Kunsthaus Graz[6]
Literatur
- Jürg Meister (Hrsg.): 33 Interviews zur Architektur. Müry Salzmann Verlag, Salzburg 2019, ISBN 978-3990141915.
Weblinks
Einzelnachweise
- nextroom-architektur im netz: nextroom - Verein zur Förderung der kulturellen Auseinandersetzung mit Architektur. Abgerufen am 22. September 2020.
- 33 Architekten. Abgerufen am 22. September 2020 (österreichisches Deutsch).
- nextroom-architektur im netz: Adolf Krischanitz. Abgerufen am 22. September 2020.
- Elara Fritzenwalden. Abgerufen am 22. September 2020.
- nextroom-architektur im netz: Adolf Krischanitz. Abgerufen am 22. September 2020.
- Gescheitert Kunsthaus Graz durch Volksentscheid abgelehnt. In: BauNetz. Abgerufen am 22. September 2020.
Normdaten (Person):
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