Ina Schwabenland
Ina Schwabenland (* 31. Januar 1978 in Stuttgart)[1] ist eine ehemalige deutsche Basketballspielerin.
Laufbahn
Schwabenland wuchs in Stuttgart auf, 1995/96 weilte sie an der Newberg High School im US-Bundesstaat Oregon.[1]
Sie war Mitglied der deutschen Juniorennationalmannschaft.[2] Ab der Saison 1999/2000 spielte sie mit der BG Rentrop Bonn in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga.[3] Im November 1999 wurde sie für zwei Europameisterschaftsqualifikationsspiele in die Damen-Nationalmannschaft berufen, es blieben ihre einzigen A-Länderspiele.[4] Schwabenlands zweite Bundesligastation war ab 2001 der TSV Wasserburg.[5] 2003 wurde sie mit dem bayerischen Verein deutscher Vizemeister.[6] 2003 verließ sie Wasserburg und schloss sich dem Zweitligisten München Basket an.[7] In der Saison 2006/07 spielte Schwabenland, die Medizin studierte[8] und 2006 an der Ludwig-Maximilians-Universität München ihre Doktorarbeit abschloss,[1] mit DJK SB Ulm in der 2. Bundesliga, anschließend in derselben Liga wieder bei München Basket.[9]
Fußnoten
- https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5329/1/Schwabenland_ina.pdf
- Ina Schwabenland profile, European Championship for Junior Women 1996. Abgerufen am 4. April 2020.
- 1999 / 2000 Hauptrunde. In: Marburg in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 2. April 2020.
- https://mahr.sb-vision.de/dbb/html/damen/spieler/spielespieler.aspx?spnr=113
- 2001 / 2002 Hauptrunde. In: Marburg in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 2. April 2020.
- 2002 / 2003 Meisterschaft. In: Marburg in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 2. April 2020.
- BERND JOISTEN: Zwei Wochen zu früh. 30. September 2003, abgerufen am 4. April 2020 (deutsch).
- https://de.linkedin.com/in/dr-ina-schwabenland-634b9557
- Der Rückzug als einziger Ausweg. 4. Juni 2004, abgerufen am 4. April 2020.