In nome del padre, del figlio e della Colt

In nome del padre, del figlio e della Colt[1] (dt.: „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Colts“) ist ein kostengünstig produzierter, im deutschsprachigen Raum nicht gezeigter Italowestern aus dem Jahr 1971. Mario Bianchi führte Regie.

Film
Originaltitel In nome del padre, del figlio e della Colt
Produktionsland Italien, Spanien
Originalsprache Italienisch
Erscheinungsjahr 1971
Länge 77 Minuten
Stab
Regie Mario Bianchi
(als Frank Bronston)
Drehbuch Arpad De Riso
Mario Gariazzo
Produktion Silvio Battistini
(als John Wyler)
Eduardo M. Brochero
Musik Piero Piccioni
Kamera Emilio Foriscot
Schnitt Giancarlo Venarucci Cadueri
Besetzung
  • Craig Hill: Sheriff Bill Nolan / Mace Cassidy
  • Agata Lys: Antonietta Pickford
  • Frank Braña: Richter Finley
    (als Francisco Brana)
  • Nuccia Cardinali: Mrs. Clarissa Nolan
    (als Nuccia Cardinale)
  • Paco Sanz: Pick Pickford
    (als Francisco Sanz)
  • Gilberto Galimberti: Collins
    (als Gill Roland)
  • Ernesto Vanez
  • María Vico: Mrs. Mallory
  • Antonio Padilla: Bote
  • Alfonso Sarlo: Mr. Owens
  • Silvio Klein: Bellard, Rancher
  • Lorenzo Piani: Deputy Ben Grant
  • Liliana Chiari: Cassidys Freundin

Handlung

Mace Cassidy und Bill Nolan sind trotz unterschiedlicher Namen Zwillingsbrüder: Mace ein notorischer Bandit und Vergewaltiger, Bill der Sheriff eines kleinen Ortes. Der muss eine Reihe von Morden aufklären, die von einem Maskierten während der Halloweenfeiern begangen wurden. Er wird allerdings selbst verhaftet und ins Gefängnis gesteckt, da er von einem Vater eines Vergewaltigungsopfers der Tat bezichtigt wird und nun als Chef einer Diebesbande gilt. Er kann nur unter Mühen aufklären, dass sein Zwillingsbruder der Verantwortliche ist, dem er im Schlussduell, das er für sich entscheiden kann, gegenübersteht.

Kritik

Schlechteste Kritiken aller Orten: Christian Keßler begründet sein Urteil „Zeitverschwendung“ damit, der Film „schlurfe gemächlich voran“, auch der Schlusskampf sei „nur mäßig spannend“.[2]

Anmerkungen

Alternativtitel ist Per un breviario di dollari. Der Film enthält etliche Elemente eines Giallo.

Einzelnachweise

  1. Eintrag beim Archivio del Cinema Italiano
  2. Christian Keßler: Willkommen in der Hölle: 2002, S. 119
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