In der Apotheke

Film
Originaltitel	In der Apotheke
Produktionsland	Deutschland
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	1941
Länge	4 Minuten
	Stab
Regie	Hans Albin
	Besetzung
	Karl Valentin: Kunde; Liesl Karlstadt: Apothekerin;

In der Apotheke ist ein Kurzfilm mit Karl Valentin aus dem Jahr 1941. Regie führte Hans Albin.

Handlung

Ein Mann betritt eine Apotheke, um Medizin zu kaufen. Allerdings hat er vergessen, welches Mittel er überhaupt benötigt. Mit Hilfe der Apothekerin versucht er das gewünschte Mittel herauszufinden. Dabei verrät er der Apothekerin, dass sein Kind furchtbar weint und schreit. Dies bringt die Apothekerin darauf, dass dieses Kindchen zahnen muss. Sie empfiehlt ihm einen Kamillentee, den er aber nicht kauft. Die fast verzweifelte Apothekerin erhält schließlich den Tipp, dass seine Frau ihn wegen eines Beruhigungsmittels losgeschickt hat.

Sie nennt ihm schließlich eine Medizin mit einem Namen, der einem Zungenbrecher gleicht: Isopropyl-profimil-barbitursaures-phenyl-dementhyl-amino-phyrazolon.[1] Er empfindet dieses Wort als furchtbar einfach, so einfach, dass man es gleich vergisst.

Fußnoten

Vermutlich gemeint ist die chemische Verbindung rac-5-isopropyl-5-propenyl-barbitursaures 2,3-Dimethyl-4-dimethylamino-1-phenyl-5-pyrazolon. Diese befand sich im Medikament Antipyrin (zur Fiebersenkung) oder Pyramidon (als Schmerzmittel).

Weblinks

In der Apotheke in der Internet Movie Database (englisch)
Video des Sketches
Rundfunkaufnahme des Sketches

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[1] Vermutlich gemeint ist die chemische Verbindung rac-5-isopropyl-5-propenyl-barbitursaures 2,3-Dimethyl-4-dimethylamino-1-phenyl-5-pyrazolon. Diese befand sich im Medikament Antipyrin (zur Fiebersenkung) oder Pyramidon (als Schmerzmittel).