IMS Global Learning Consortium
Das IMS Global Learning Consortium, welches 1997 durch die amerikanische Organisation National Learning Infrastructure Initiative (NLII) gegründet wurde, bemüht sich um die „Entwicklung offener Standards für den E-Learning-Bereich, wodurch Suche, Austausch und Wiederverwendbarkeit von digitalem Lehrstoff ermöglicht werden soll“. Der Name „IMS“ stand ursprünglich für „Instructional Management System“. Dieses Akronym wurde später verworfen, da es laut Konsortium mehr Fragen als Antworten aufwarf[1].
Zahlreiche IMS-Spezifikationen sind weltweite De-facto-Standards geworden und werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
IMS beinhaltet eine ganze Reihe von Teilspezifikationen zu verschiedenen Aspekten der E-Learning-Technik. Dabei sind die Wichtigsten:
- IMS Metadata,
- IMS Content Packaging
- IMS Question & Test Interoperability (IMS QTI)