Hans Schreiner (Maler)
Leben
Von 1950 bis 1957 studierte Hans Schreiner an der Stuttgarter Kunstakademie, an der er Kontakte zur Stuttgarter Schule hatte. Seit 1957 lebt er als freischaffender Maler in Stuttgart.
Schreiner selbst bezeichnet sich als abstrakter Landschaftsmaler, ein weiterer Schwerpunkt ist Kunst am Bau im weltlichen und kirchlichen Bereich.
Als ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes nahm Hans Schreiner zwischen 1963 und 1990 insgesamt 16 mal an den großen DKB-Jahresausstellungen teil.[1]
Er wird durch die Galerie Schlichtenmaier Schloss Dätzingen / Stuttgart vertreten.
Werke
- In der Katholischen Auferstehungskirche in Bad Friedrichshall-Jagstfeld: Glasfenster (1957)
- In der Evangelischen Haigstkirche (Stuttgart-Degerloch): Kirchenfenster (1987)
- In der Katholischen Domkirche St. Eberhard in Stuttgart: Kirchenfenster und ein Meditationsbild
- St. Barbara (Kochendorf): Glasfenster
- St. Johannes (Neckarsulm): Glasfenster sowie div. andere Kirchengestaltungen
Preise und Auszeichnungen
- 1963 Stipendium des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI
- 1965 Stipendium der Villa Massimo Rom
- 1985 Hans-Molfenter-Preis der Landeshauptstadt Stuttgart
- 1987 Stipendium Cité Internationale des Arts Paris
- 1987 Verleihung des Ehrentitels Professor
Einzelnachweise
- kuenstlerbund.de: Ausstellungen seit 1950 (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 1. Februar 2016)
Weblinks
- Literatur von und über Hans Schreiner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Stuttgarter Schule: Hans Schreiner
- Ausstellung 2001 in Stuttgart (Memento vom 18. Dezember 2005 im Internet Archive)
- Hans Schreiner beim Künstlerbund Baden-Württemberg
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