Hans Cain (Mediziner)
Leben
Cain war Mitglied der Burschenschaft Germania Würzburg. Er war Pathologe und arbeitete in Nürnberg und Würzburg. 1964 siedelte er nach Stuttgart über. Dort entstand im Jahre 1968 unter seiner Leitung eine Abteilung für Immunpathologie bzw. Elektronenmikroskopie sowie ein zytologisches Labor.
1978 wurde er zum Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pathologie gewählt.[1]
Sein Sohn ist der Archäologe Hans-Ulrich Cain.
Einzelnachweise
- Martin Wiehle: Altmark-Persönlichkeiten. Biographisches Lexikon der Altmark, des Elbe-Havel-Landes und des Jerichower Landes (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Bd. 5). Dr. ziethen verlag, Oschersleben 1999, ISBN 3-932090-61-6, S. 34.
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