Hanns Holdt
Leben
Hanns Holdt studierte von 1912 bis 1914 Fotografie an der Bayerischen Staatslehranstalt für Lichtbildwesen in München. Von 1918 bis 1932 arbeitete Holdt als Porträtfotograf in Köln und war in der Zeit Mitglied der Gesellschaft Deutscher Lichtbildner (GDL). Er spezialisierte sich auf Farbporträts mit den Verfahren Jos-Pe und Vobach.[1] Ab 1934 war er als Fotojournalist in München tätig. Um 1936 verkaufte er sein Atelier.
- Dionysostheater 1922
- Panagia Gorgoepikoos 1922
- Relief am Panagia Gorgoepikoos 1922
- Kloster Kesariani 1922
- Fotoband Griechenland.dritte erweiterte Auflage 1928
Fotografien
- Magda Bauer. 8 photographische Studien. Mit einleitenden Worten von G. R. Heyer. Euphorion, München 1919.
- Niddy Impekoven. 7 photographische Studien. Mit einleitenden Worten von Hertha Koenig. Euphorion, München 1919.
- Griechenland. Baukunst, Landschaft, Volksleben. Einleitung Hugo von Hofmannsthal. Wasmuth, Berlin 1922.
- Griechenland. Baukunst, Landschaft, Volksleben. Einleitung Hugo von Hofmannsthal. Erweiterte Auflage. Erläuterungen Helmuth Theodor Bossert. Einbandzeichnung der Leinenausgabe Fritz Helmuth Ehmcke. Wasmuth, Berlin 1928.
Fotografien in Sammeldarstellungen
- Fotografie 1919–1979. Made in Germany. Die GDL-Fotografen. Umschau, München 1979.
- Und sie haben Deutschland verlassen …müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928–1997. Katalog. Rheinisches Landesmuseum, Bonn 1997.
Weblinks
Commons: Hanns Holdt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Literatur von und über Hanns Holdt in der bibliografischen Datenbank WorldCat
- Hanns Holdt bei Fotostiftung Schweiz
- Alfred Mayer: Hanns Holdt, München: Ein Künstler der Kamera. In: Deutsche Kunst und Dekoration. 37, 1915–1916, S. 446–449.
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