Hannoverimpuls
Die Hannoverimpuls GmbH (Eigenschreibweise: hannoverimpuls) ist die gemeinsame Wirtschaftsförderungsgesellschaft von Stadt und Region Hannover. Das Unternehmen wurde im Jahr 2003 gegründet und unterstützt seitdem Gründung, Ansiedlung und Wachstum von Unternehmen am Wirtschaftsstandort Hannover. Hundertprozentige Tochterunternehmen sind die Hannover.de Internet GmbH, die Hannover Beteiligungsfonds GmbH sowie das Unternehmerinnen-Zentrum Hannover.[3][4]
hannoverimpuls GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 2003 |
Sitz | Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Straße 7 |
Leitung | Doris Petersen (Geschäftsführerin)[1]
Aufsichtsrat alle zwei Jahre wechselnd zwischen Oberbürgermeister der Stadt Hannover und Präsident der Region Hannover[2] |
Mitarbeiterzahl | 51 |
Branche | Wirtschaftsförderung |
Website | www.hannoverimpuls.de |
Stand: 1. Juni 2017 |
Geschichte
Als gemeinsame Projektgesellschaft von Stadt und Region Hannover wurde Hannoverimpuls im Jahr 2003 gegründet. Ihr Ziel sollte ursprünglich sein, in der von einer Wirtschaftskrise betroffenen Region Hannover binnen zehn Jahren 45.000 Arbeitsplätze zu schaffen.[5] Eines der ersten initiierten Angebote bestand darin, IT-Unternehmen für ein Jahr mietfreie Büros auf dem ehemaligen Expo-Gelände in Hannover zur Verfügung zu stellen. Voraussetzung war die erfolgreiche Präsentation einer Geschäftsidee beim Wettbewerb „Plug & Work“.[6][7] Ebenfalls 2003 gestartet wurde auch „Startup-Impuls“, ein jährlicher Ideenwettbewerb für Gründungsinteressenten.[8][9]
Die Arbeit von Hannoverimpuls konzentrierte sich zunächst auf die fünf „Fokusbranchen“ Automotive, Informations- und Kommunikationstechnologie, Life Sciences, optische Technologien und Produktionstechnik. In den ersten beiden Jahren seit ihrer Gründung konnte die Wirtschaftsförderungsgesellschaft 1400 neue Firmen ansiedeln und über 2500 Arbeitsplätze schaffen.[10] Im Jahr 2006 zählte Hannoverimpuls zu den Initiatoren zweier Länderzentren für ausländische Geschäftskontakte – dem Deutsch-Russischen Zentrum für Technologietransfer (DRZT) und dem German-Indian Business-Center (GIBC).[11][12] Im Jahr 2008 gründete Hannoverimpuls den „Hannover Innovation Fonds“ (HIF), um Fremdkapital für junge High-Tech-Unternehmen bereitzustellen.[13] 2011 übernahm Hannoverimpuls die Hannover Holding für Wirtschaftsförderung, Marketing und Tourismus und bezifferte die im Jahr 2009 geschaffenen Arbeitsplätze auf 3934.[14] Ziel der Fusion war es, die Transparenz und Effizienz der regionalen Wirtschafts- und Tourismusförderung, die zuvor auf sieben Gesellschaften verteilt war, zu erhöhen.[15] 2013 eröffnete Hannoverimpuls mit dem Technologie Zentrum ein Gründerzentrum für Technologieunternehmen.[16]
Organisation
Gesellschafter von Hannoverimpuls sind mit einem Anteil von je 50 Prozent die Stadt und die Region Hannover. Der 18-köpfige Aufsichtsrat setzt sich aus je sechs Vertretern aus der Regionsversammlung und dem Rat der Landeshauptstadt Hannover sowie der hannoverschen Wirtschaft zusammen. Der Aufsichtsratsvorsitz wechselt in zweijährigem Turnus zwischen dem Oberbürgermeister der Stadt Hannover und dem Regionspräsidenten.[17] Geschäftsführerin ist Doris Petersen.[18]
Handlungsfelder
Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt auf den vier deklarierten Handlungsfeldern „Energie und Mobilität“, „Digitale Wirtschaft und Produktionstechnik“, „Life Sciences und Medizintechnik“ sowie „Kreativwirtschaft und Multimedia“. Die Aufgabe von Hannoverimpuls besteht darin, Gründungs-, Ansiedlungs- und Innovationsvorhaben zu beraten, zu fördern und zu vernetzen. Außerdem soll die Wirtschaftsförderungsgesellschaft nationale und internationale Geschäftsbeziehungen aufbauen und die Eigeninitiativen der regionalen Akteure in Wirtschaft und Wissenschaft stärken.[3] Zu diesem Zweck fördert Hannoverimpuls regionale Netzwerke zwischen Wissenschaft, Unternehmen und Gründern und ermöglicht kleinen und mittleren Unternehmen gemeinsame Messeauftritte.[19]
Digitale Wirtschaft und Produktionstechnik
Um der Digitalisierung von Produktionsprozessen Impulse zu geben, arbeitet die Wirtschaftsförderungsgesellschaft laut eigener Aussage unter anderem mit der Leibniz Universität Hannover, dem Netzwerk HannoverIT sowie dem Produktionstechnischen Zentrum Hannover (PZH) zusammen. Außerdem bietet Hannoverimpuls jungen Unternehmen dieses Handlungsfeldes Büro- und Werkstattflächen im Technologie Zentrum an.[20]
Energie und Mobilität
Hannoverimpuls fördert Unternehmensgründungen, die Vernetzung von akademischen und industriellen Partnern sowie die Erschließung internationaler Märkte im Handlungsfeld „Energie und Mobilität“. Hierzu zählen laut Hannoverimpuls CO2-freie Energieversorgung, Energieeinsparung, Automotive-Industrie und Fahrzeugentwicklung. Partner der Wirtschaftsförderungsgesellschaft sind hierbei Hochschulen und Forschungszentren der Region.[21] Seit 2017 fördern die Region Hannover und Hannoverimpuls ein universitäres Projekt zur Robotik mit insgesamt 400.000 Euro jährlich.[22]
Kreativwirtschaft und Multimedia
Hannoverimpuls hat sich zum Ziel gesetzt, die rund 4100 Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft Hannovers zu vernetzen und zu unterstützen. In diesem Handlungsfeld definiert die Wirtschaftsförderungsgesellschaft zwölf Teilmärkte.[23] Das Branchennetzwerk Kre|h|tiv ist im Jahr 2011 aus einer Initiative von Hannoverimpuls hervorgegangen.[24]
Life Sciences und Medizintechnik
Im Handlungsfeld „Life Sciences und Medizintechnik“ kooperiert Hannoverimpuls mit universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, unter anderem der Medizinischen Hochschule Hannover, der Leibniz Universität und der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Ein Ziel der Wirtschaftsförderung ist es, die Netzwerke zwischen Wissenschaft und Unternehmen zu stärken und Innovationen zu fördern.[25]
Unterstützung für Unternehmen und Gründungen
Beratung
Hannoverimpuls ist Ansprechpartner für Unternehmen und Gründungsinteressierte in Stadt und Region Hannover, bietet Beratung, veranstaltet Workshops und Seminare. Das Leistungsangebot umfasst auch die Unterstützung spezifischer Zielgruppen wie Frauen (Gründerinnen-Consult) oder Menschen mit Migrationshintergrund (Gründunginterkulturell).[26][27] Der Anteil interkultureller Gründungen an allen beratenen Unternehmen betrug 2016 knapp 16 Prozent.[28] Insgesamt werden jährlich über 2000 Beratungen durchgeführt.[29]
Der Gründungsservice starting business, der von Hannoverimpuls und der Leibniz Universität Hannover getragen wird, bietet Studierenden Beratung bei Gründungsvorhaben und bei der Entwicklung von Geschäftsideen.[30]
Gründungswettbewerbe
Hannoverimpuls will mit verschiedenen Wettbewerben Anreize zur Entwicklung und Umsetzung von marktfähigen Geschäftsideen bieten. Im Rahmen des Ansiedlungswettbewerbs „Plug & Work“ werden Unternehmen, die in Hannover gründen oder ihren Standort nach Hannover verlegen wollen, für ihre Geschäftskonzepte ausgezeichnet.[31] Der mit insgesamt 100.000 Euro dotierte Ideen- und Gründungswettbewerb „Startup-Impuls“ von Hannoverimpuls und Sparkasse Hannover fördert Geschäftsideen, die anschließend im Raum Hannover umgesetzt werden sollen.[32] Nach Einschätzung von Hannoverimpuls hat dieser Wettbewerb bis 2016 über 3000 Arbeitsplätze geschaffen.[33] Der Wettbewerb "drei|v" richtet sich an Gründungen in der Kreativwirtschaft und soll die Unternehmen beim Aufbau von wirtschaftlichem Know-how unterstützen.[34][35]
Büro- und Arbeitsflächen
Gründungen und junge Unternehmen finden in zwei Zentren mit unterschiedlicher Branchenausrichtung Büro-, Labor- und Werkstattflächen. Die Halle 96 im Stadtteil Linden-Süd bietet 50 Büros und sieben Werkstätten für Unternehmen und Projekte aus der Kreativwirtschaft.[36] Das Technologie Zentrum im Wissenschafts- und Technologiepark in Hannover-Marienwerder verfügt über 80 Büros, elf Werkstätten und zehn Labore für Vertrieb, Forschung und Entwicklung. Es richtet sich an Unternehmen aus den Branchen und Anwendungsfeldern der Produktionstechnik und der optischen Technologien.[16] Beide Zentren waren im Jahr 2016 zu über 85 Prozent besetzt.[28]
2016 schloss Hannoverimpuls das Existenzgründungszentrum „Camp Media“, nachdem die erhofften Ausgründungen hannoverscher Bildungseinrichtungen nicht zustande gekommen waren.[37] Mitte 2017 übernahm die Wirtschaftsförderungsgesellschaft das Unternehmerinnen-Zentrum Hannover, in dem 32 von Frauen gegründete Unternehmen ihren Sitz haben.[4]
Finanzierung
Hannoverimpuls unterstützt Unternehmen wie Gründungsinteressierte auf der Suche nach Fördermöglichkeiten und bei der Erstellung einer Finanzierungsstrategie. Außerdem verfügt die Wirtschaftsförderungsgesellschaft über den mit 27,4 Millionen Euro Kapital ausgestatteten Fonds „Invest-Impuls“, der sich aus dem Hannover Innovation Fonds (HIF) und dem Hannover Beteiligungsfonds (HBF) zusammensetzt. Aus diesem Fonds können junge Technologieunternehmen bis zu 1,5 Millionen Euro Beteiligungskapital erhalten, sofern sich ein Co-Investor findet.[38] Aus dem HIF hat Hannoverimpuls auch das 2016 eröffnete Start-up-Zentrum „Venture Villa“ gefördert, das Mitte 2017 weitere Investoren suchte.[39][40]
Internationalisierung
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft ist international aktiv und bietet Firmen aus dem Ausland Hilfestellung bei der Ausweitung von Geschäftsaktivitäten in der Region Hannover sowie umgekehrt hannoverschen Unternehmen bei einem Engagement im Ausland.[41]
Mit Hilfe des Programms Promap (Product Market Analysis and Placement) können Unternehmen eine Markt- und Produktstrategie entwickeln lassen, um so ihre Expansion vorzubereiten. An ausländische Unternehmen wendet sich das Programm Gems (German Marketing & Sales Solutions). Es beinhaltet eine Übernahme von Vertriebsaktivitäten durch deutsche Partner.[42] Länderzentren wie das Deutsch-Russische Zentrum für Technologietransfer (DRZT) und das German-Indian Business-Center (GIBC) unterstützen ausländische Unternehmen bei der Umsetzung von Geschäftsideen und der Ansiedlung in der Region Hannover.[43]
Um die Expansion hannoverscher Unternehmen ins Ausland zu fördern, kooperiert Hannoverimpuls in einem Netzwerk mit der Industrie- und Handelskammer Hannover, der Sparkasse Hannover, der NBank und der Deutschen Messe AG. Das Netzwerk bietet Dienstleistungen wie Marktanalysen, Finanzierungs- und Fördermittelberatung sowie Partnersuche im Zielland.[44]
Beteiligungen
Hannoverimpuls ist an folgenden Gesellschaften unmittelbar beteiligt:[3]
- Hannover Marketing und Tourismus GmbH (Hannover)
- Hannover Innovation Fonds GmbH (Hannover)
- Hannover Clinical Trial Center GmbH (Hannover) (veräußert)
- Hannover Beteiligungsfonds GmbH (Hannover) – verantwortlich für den Beteiligungsfonds Invest-Impuls[45]
- Unternehmerinnen-Zentrum Hannover GmbH (Hannover)[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- Siehe chronologischer Abdruck, Amtsgericht Hannover HRB 57581; online im Unternehmensregister.
- Gesellschaftsvertrag der hannoverimpuls GmbH. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) 1. November 2012, S. 8, archiviert vom Original am 8. Oktober 2017; abgerufen am 25. Juni 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 01.01.2015 bis zum 31.12.2015; online im Unternehmensregister.
- Vera König: Erfolg führt zur Übernahme. In: Neue Presse. 4. Juli 2017, S. 11.
- Marcus Messner: Antriebsmotor Hannoverimpuls. In: Handelsblatt. 2. Juli 2003, S. b04.
- Hannover lockt mit mietfreien Büros IT-Unternehmen. In: Die Welt. 9. März 2004, S. 37.
- Hiltrud Bontrup: Expo-Gelände wird zum Treffpunkt für die Kreativen. In: Financial Times Deutschland. 13. April 2004, S. BE7.
- Andreas Heyer: Wachstumsinitiative für die Wirtschaft. In: Handelsblatt. 23. Juni 2003, S. b08.
- Bernd Haase: Gründerwettbewerb wird international. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 28. September 2015, S. 10.
- Andreas Heyer: Strukturwandel aktiv zum Nutzen aller Beteiligten gestalten. In: Börsen-Zeitung. 5. November 2005, S. B6.
- Hannoverimpuls: Geschäftsbericht 2006 (Memento vom 8. Oktober 2017 im Internet Archive), hannover-holding.de, 12. April 2012, S. 12
- Hannoverimpuls: Geschäftsbericht 2006 (Memento vom 8. Oktober 2017 im Internet Archive), hannover-holding.de, 12. April 2012, S. 26
- Eli Hamacher: Hilfe für pfiffige Gründer. In: Die Welt. 5. Dezember 2009, S. 12.
- Mathias Klein: HannoverImpuls und Hannover-Holding wachsen zusammen. In: haz.de. 8. Dezember 2010, abgerufen am 25. Juni 2017.
- Hannover Holding schließt die Reform ihrer Gesellschaftsstruktur erfolgreich ab. In: regjo.de. 6. April 2011, abgerufen am 25. Juni 2017.
- Technologie Zentrum im Wissenschaftspark Hannover eröffnet. In: regjo.de. 19. Juni 2013, abgerufen am 25. Juni 2017.
- Gesellschaftsvertrag der hannoverimpuls GmbH. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) hannover.de, 1. November 2012, S. 5–8, archiviert vom Original am 8. Oktober 2017; abgerufen am 25. Juni 2017.
- Doris Petersen leitet ab 2020 die Wirtschaftsförderung, auf neuepresse.de
- Kräfte bündeln. In: regjo.de. 21. Juni 2016, abgerufen am 25. Juni 2017.
- Hannoverimpuls: Digitale Wirtschaft und Produktionstechnologie. In: wirtschaftsfoerderung-hannover.de. Abgerufen am 25. Juni 2017.
- Hannoverimpuls: Energie und Mobilität. In: wirtschaftsfoerderung-hannover.de. Abgerufen am 25. Juni 2017.
- Bärbel Hilbig: Roboter zum Ausprobieren. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 31. Mai 2017, S. 19.
- Hannoverimpuls: Kreativwirtschaft und Multimedia. In: wirtschaftsfoerderung-hannover.de. Abgerufen am 25. Juni 2017.
- Hannoverimpuls: Das Sprachrohr der Kreativen aus der Region. In: kre-h-tiv.de. Abgerufen am 25. Juni 2017.
- Hannoverimpuls: Life Sciences und Medizintechnik. In: wirtschaftsfoerderung-hannover.de. Abgerufen am 25. Juni 2017.
- Claudia Brebach: Maurer sucht Frau: Das Handwerk lockt. In: Neue Presse. 13. November 2015, S. 17.
- Europäische Kommission: Gründunginterkulturell. In: Europäische Webseite für Integration. 16. September 2011, abgerufen am 25. Juni 2017.
- Neue Rekorde gesetzt. In: Neue Presse. 15. August 2016, S. 16.
- Linda Tonn: Hannover hat die Idee fürs Leben. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 10. März 2017, S. 20.
- Bernd Haase: Leibniz-Uni will Gründergeist anstacheln. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 9. Januar 2016, S. 16.
- Plug & Work, der Gründungs- und Ansiedlungswettbewerb für Zukunftsbranchen. In: foerderland.de. Abgerufen am 25. Juni 2017.
- Wettbewerb für Gründer endet bald. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 28. Dezember 2016, S. 16.
- Bernd Haase: Wettbewerb für Gründer wird digital. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 16. September 2016, S. 16.
- dreiv.net: drei|v | Der Wettbewerb für kreative Gründer in der Region Hannover. Abgerufen am 25. Juni 2017.
- gruenderimpuls.de: Network, Coaching, Preisgeld – Chance für kreative Gründungen beim Wettbewerb drei|v. 2. April 2015, abgerufen am 25. Juni 2017.
- Hannover.de: Exposé Halle 96 - Zentrum für Kreative. (PDF) hannover.de, 1. Juli 2014, S. 1–6, abgerufen am 14. November 2021.
- Juliane Kaune: Camp Media verlässt die Expo-Plaza. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 19. Oktober 2015, S. 10.
- Invest-Impuls. (PDF) e-government.hannover-stadt.de, 10. Februar 2012, abgerufen am 25. Juni 2017.
- Bernd Haase: So arbeitet Hannovers Gründerszene. In: haz.de. 22. Februar 2017, abgerufen am 25. Juni 2017.
- Christian Wölbert: Start-up-Zentrum braucht frisches Kapital. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 7. Juni 2017, S. 11.
- Hannoverimpuls: Internationalisierung. In: wirtschaftsfoerderung-hannover.de. Abgerufen am 25. Juni 2017.
- Mattias Böhle: Herausforderungen für den Standort Kommune. In: Franz-Reinhard Habbel, Jürgen Stember (Hrsg.): Wissenstransfer zwischen Hochschule und Kommunen. 6. Auflage. Lit Verlag, Münster 2013, ISBN 978-3-643-12011-3, S. 217.
- Mattias Böhle: Herausforderungen für den Standort Kommune. In: Franz-Reinhard Habbel, Jürgen Stember (Hrsg.): Wissenstransfer zwischen Hochschule und Kommunen. 6. Auflage. Lit Verlag, Münster 2013, ISBN 978-3-643-12011-3, S. 216.
- Hannoverimpuls: Internationalisierung. In: wirtschaftsfoerderung-hannover.de. Abgerufen am 25. Juni 2017.
- Hannoverimpuls: Beteiligungsfonds: Invest-Impuls. In: wirtschaftsfoerderung-hannover.de. Abgerufen am 25. Juni 2017.