Grebenhagen (Schwarzenborn)
Grebenhagen ist ein Stadtteil von Schwarzenborn im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.
Grebenhagen Stadt Schwarzenborn | |
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Höhe: | 391 (389–417) m |
Fläche: | 5,6 km² |
Einwohner: | 180 |
Bevölkerungsdichte: | 32 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1974 |
Postleitzahl: | 34639 |
Vorwahl: | 05686 |
Grebenhagen von oben | |
Grebenhagen liegt im Knüllgebirge an der Efze am Knüllköpfchen. Im Ort treffen sich die Landesstraßen 3154 und 3155.
Erstmals urkundlich erwähnt wird das Dorf im Jahre 1250.[1]
Am 1. Januar 1974 wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin eigenständige Gemeinde Grebenhagen aus dem Landkreis Fritzlar-Homberg kraft Landesgesetz in die Stadt Schwarzenborn eingemeindet.[2]
Für die Kulturdenkmäler des Ortes siehe die Liste der Kulturdenkmäler in Grebenhagen.
Literatur
- Literatur über Grebenhagen In: Hessische Bibliographie[3]
- Suche nach Grebenhagen (Schwarzenborn) In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
Weblinks
- Internetauftritt der Stadt Schwarzenborn
- Grebenhagen, Schwalm-Eder-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Fußnoten
- Der Ortsname wurde im Laufe der Zeit unterschiedlich wiedergegeben: 1250 Grebenhain, 1457 Gryffenhain, 1504 Grebenhaun, 1611 Grevenhann, 1780 Grebenhagen, Grebenhayn (LAGIS).
- Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fritzlar-Homberg, Melsungen und Ziegenhain (GVBl. II 330-22) vom 28. September 1973. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1973 Nr. 25, S. 356, § 7 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,3 MB]).
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