Glückspost
Die Glückspost ist eine Schweizer Wochenzeitschrift aus dem Ringier Axel Springer-Verlag. Sie wird zur Regenbogenpresse gezählt.
| Glückspost | |
|---|---|
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| Beschreibung | Schweizer Wochenzeitung |
| Verlag | Ringier Axel Springer Schweiz AG |
| Erstausgabe | 1884 |
| Erscheinungsweise | wöchentlich |
| Verkaufte Auflage | 121'078 (Vj. 125'877) Exemplare |
| (WEMF-Auflagebulletin 2018[1]) | |
| Verbreitete Auflage | 127'532 (Vj. 144'873) Exemplare |
| (WEMF-Auflagebulletin 2018) | |
| Reichweite | 0,316 (Vj. 0,325) Mio. Leser |
| (WEMF MACH Basic 2018-II) | |
| Chefredaktor | Leo Lüthy |
| Weblink | www.glueckspost.ch |
Die Glückspost wurde 1884 unter dem Titel Schweizerische Allgemeine Volks-Zeitung gegründet. 1907 kam die heutige Firma Ringier durch die Fusion mit der Firma Francke & Co. in den Besitz der Zeitung. Im Jahr 1977 erhielt die Zeitschrift einen neuen Namen und wurde zur Glückspost. Im Sommer 2005 erhielt sie ein neues Layout.[2] Auf der Website nennt sie sich im Untertitel: «Die Frauenzeitschrift für Prominenz und Unterhaltung».
Die Glückspost hat eine WEMF-beglaubigte Auflage von 121'078 (Vj. 125'877) verkauften bzw. 127'532 (Vj. 144'873) verbreiteten Exemplaren[1] und eine Reichweite von 316'000 Lesern (30,3 % Leser und 69,7 % Leserinnen; WEMF MACH Basic 2018-II; Vj. 325'000 Leser).
Weblinks
Einzelnachweise
- WEMF-Auflagebulletin 2018, S. 33 (PDF; 796 kB).
- Neues Konzept bringt mehr Frische und Service in die GlücksPost (Memento vom 24. Februar 2006 im Internet Archive). Ringier, 14. Juni 2005 (Medienmitteilung).
