Gampertbräu

Die Gampertbräu GmbH & Co. KG ist eine Brauerei aus Weißenbrunn im oberfränkischen Landkreis Kronach.

Gampertbräu Gebrüder Gampert GmbH & Co. KG[1]
Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 13. Oktober 1514
Sitz Weißenbrunn, Deutschland Deutschland
Leitung Anette und Christian Höfner[2]
Mitarbeiterzahl ca. 70
Branche Brauerei
Website www.gampertbraeu.de
Stand: 7. Dezember 2016

Geschichte

Fritz Zollstab erhielt am 13. Oktober 1514 von Peter von Redwitz zu Theisenort die Erlaubnis, Bier zu brauen. In der Urkunde wird hier genannt: Schenkstatt mit allen Zugehörungen bei dem Bach im Dorfe Weyssenprun dem Fritz Zollstab, Wirth zu Weyssenprun, die Schenkstatt zu nießen und zu gebrauchen mit Mulzen, Brauen und Schenken[3] 1614 wird Heintz Gampert erstmals als Besitzer genannt; seitdem ist die Brauerei in Familienbesitz.[4] Markenzeichen der Brauerei ist ein Pfeife rauchender weißhaariger grüner Förster.[5][6][7]

Sorten

Logo der Limonadenmarke Crana von Gampertbräu

Gampertbräu stellt mit Stand Dez. 2016 elf Biersorten unter der Marke Gampertbräu sowie zehn Limonadensorten unter der Marke Crana her.[8][9] Die bekannteste Sorte ist das Förster-Pils.[10] Jährlich werden rund 70.000 hl Bier produziert.[11]

Einzelnachweise

  1. Impressum, auf www.gampertbraeu.de, abgerufen am 7. Dezember 2016
  2. 500 Jahre Gampertbräu, auf www.gampertbraeu.de, abgerufen am 7. Dezember 2016
  3. Weissenbrunn, auf www.weissenbrunn.de, abgerufen am 7. Dezember 2016
  4. Geschichte, auf www.gampertbraeu.de, abgerufen am 7. Dezember 2016
  5. 500 Jahre Gampertbräu wurde gefeiert, auf www.amadeus-verlag.net, abgerufen am 7. Dezember 2016
  6. Gampertbräu Weißenbrunn, auf www.bierundburgenstrasse.de, abgerufen am 7. Dezember 2016
  7. Weißenbrunn (Lkr. Kronach): 500 Jahre Gampertbräu, auf www.tvo.de, abgerufen am 7. Dezember 2016
  8. Bier, auf www.gampertbraeu.de, abgerufen am 7. Dezember 2016
  9. Alkoholfrei, auf www.gampertbraeu.de, abgerufen am 7. Dezember 2016
  10. Förster-Pils, auf www.gampertbraeu.de, abgerufen am 7. Dezember 2016
  11. Lechner, Georg: Lechner´s Liste, Oelde, 1. Auflage 2008, Seite 270

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