freekickerz
freekickerz ist ein deutscher YouTube-Kanal, der sich auf die Veröffentlichung von Videos rund um das Thema Fußball spezialisiert. Mit 8,1 Millionen Abonnenten ist der Kanal einer der meistabonnierten deutschen YouTube-Kanäle.
| freekickerz | |
|---|---|
| YouTube-Kanal (Fußball) | |
| Sprache | Deutsch, Englisch |
| Gründung | 1. Januar 2010 |
| Kanäle | freekickerz |
| Abonnenten | über 8.600.000 |
| Aufrufe | über 2.300.000.000 |
| Videos | über 1.380 |
| Netzwerk | Athletia Sports |
| (aktualisiert: 8. April 2021) | |
| Mitwirkende | |
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Geschichte
Der YouTube-Kanal freekickerz wurde im Januar 2010 von Konstantin Hert, einem Studenten aus Altenriet, gegründet.[1]
Inhalt
Der Kanal bietet Inhalte rund zum Thema Fußball. So gibt es viele sogenannte „Challenges“, in denen das freekickerz-Team gegen internationale Stars wie Robert Lewandowski, Roman Weidenfeller, Cesc Fàbregas, Thomas Müller und Mats Hummels in unterschiedlichen Fußball-Disziplinen antritt. Dazu gehören unter anderem Duelle im Elfmeter- oder Freistoßschießen.[2] Zudem gibt es Produkttests von beispielsweise Fußballschuhen oder Fußbällen. Außerdem werden Fußballprofis bezüglich ihrer Spiel- und Schussweise analysiert und den Zuschauern Tipps gegeben, wie sie ihre eigene Technik verbessern können.[3]
Auszeichnungen und Nominierungen
| Jahr | Auszeichnung | Kategorie | Resultat |
|---|---|---|---|
| 2015 | PlayAward | Sports | Gewonnen |
| 2017 | deutscher Webvideopreis | Gesamtwerk | Nominiert |
| 2018 | Goldene Kamera Digital Award | Best of Sports | Gewonnen |
| Goldene Henne | Onlinestars | Nominiert |
Weblinks
Einzelnachweise
- Eva Tilgner: YouTube Kanal Freekickerz: Millionen Klicks fürs Tor-Wettschießen. In: stuttgarter-zeitung.de. Stuttgarter Zeitung, 30. Juli 2015, abgerufen am 16. April 2017.
- Sebastian Reuter: Konstantin Hert mit Youtube-Channel freekickerz erfolgreich. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. April 2016, abgerufen am 16. April 2017.
- Irina Idl: Freekickerz: Mit YouTube erfolgreich werden. In: welt.de. Die Welt, 3. Juni 2016, abgerufen am 16. April 2017.