Franz Schulz (Politiker, 1891)

Biographie

Ausbildung und Beruf

Nach d​em Besuch d​er Volksschule besuchte e​r eine technische Fortbildungsschule u​nd lernte d​en Beruf d​es Maschinenschlossers. Später w​urde er Werkmeister u​nd Präsident d​es Kriegsopferverbandes für Wien, Niederösterreich u​nd Burgenland. Die ehemalige "Alte Krainerhütte" i​m Helenental d​ie 1959 n​ach dem Ankauf v​on der Familie Dietmann a​ls Erholungsheim für Kriegsopfer diente, erhielt posthum d​en Namen "Franz Schulz-Heim".

Politische Mandate

  • 6. März 1953 bis zu seinem Tod am 25. März 1956: Mitglied des Bundesrates (VI. und VII. Gesetzgebungsperiode), SPÖ

Tod

Schulz s​tarb am 25. März 1956 i​n Wien u​nd wurde i​m Urnenhain d​er Feuerhalle Simmering bestattet. Sein Grab zählt z​u den ehrenhalber gewidmeten bzw. ehrenhalber i​n Obhut genommenen Grabstellen d​er Stadt Wien.[2]

Einzelnachweise

  1. Matricula Online – Altenmarkt an der Triesting, Taufbuch, 1889–1898, Seite 31, Eintrag Nr. 17, 2. Zeile
  2. www.friedhoefewien.at – Ehrenhalber gewidmete Gräber im Friedhof Feuerhalle Simmering (PDF 2016), abgerufen am 7. März 2018
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