Franz-Josef Steininger
Franz-Josef „Pino“ Steininger (* 9. Juli 1960 in Duisburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Franz-Josef Steininger | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 9. Juli 1960 | |
Geburtsort | Duisburg, Deutschland | |
Größe | 171 cm | |
Position | Mittelfeldspieler, Stürmer | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
TuS Buschhausen | ||
SC Buschhausen | ||
Hamborn 07 | ||
MSV Duisburg | ||
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1978–1979 | Hamborn 07 | |
1979–1986 | MSV Duisburg | 176 (14) |
1986–1987 | SG Union Solingen | 38 (12) |
1987–1989 | 1. FC Saarbrücken | 62 | (6)
1989–1995 | MSV Duisburg | 192 | (9)
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1981 | Deutschland U-21 | 1 | (0)
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2009–2011 | VfB Lohberg | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Karriere
Steininger stammt aus dem Duisburger Stadtteil Neumühl und begann das Fußballspielen bei kleineren Vereinen im benachbarten Oberhausener Stadtteil Buschhausen.[1]
Steininger hat eine lange Karriere als aktiver Fußballer hinter sich und kickte insgesamt 13 Jahre als Profi für den MSV Duisburg in der Bundesliga und 2. Bundesliga. Nach dem Gewinn der Deutschen A-Jugend-Meisterschaft 1978 mit dem MSV spielte er zunächst ein Jahr beim Nachbarn Hamborn 07 in der Verbandsliga Niederrhein. Doch schon 1979 unterschrieb er bei den „Zebras“ einen Lizenzspielervertrag und blieb bis 1986 an der Westender Straße.
Es folgten Stationen bei Union Solingen und dem 1. FC Saarbrücken, ehe er von 1989 bis 1995 erneut für den MSV Duisburg die Fußballschuhe schnürte. Mit dem MSV feierte er 1991 und 1993 jeweils den Aufstieg in die Bundesliga. Später kickte er noch vier Jahre bei den Meidericher Amateuren und ließ seine Laufbahn im Jahr 2000 beim Bezirksligisten Hertha Hamborn ausklingen. Steininger absolvierte insgesamt 129 Spiele (8 Tore) in der Bundesliga und 339 Spiele (33 Tore) in der 2. Bundesliga.
Nach seiner aktiven Karriere führte Franz-Josef Steininger eine Imbissbude in Duisburg.
Im Sommer 2009 übernahm Steininger den Trainerposten beim Bezirksligisten VfB Lohberg.[2]
Weblinks
- Franz-Josef Steininger in der Datenbank von weltfussball.de
- Franz-Josef Steininger in der Datenbank von fussballdaten.de
Einzelnachweise
- VfB Lohberg holt Franz-Josef Steininger. derwesten.de. 13. Juni 2009. Archiviert vom Original am 6. Dezember 2015. Abgerufen am 7. Dezember 2016.
- VfB Lohberg holt Pino Steininger