Florian Hecht
Florian Hecht (* 30. Mai 1993 in Berlin) ist ein deutscher Volleyballspieler.
Florian Hecht | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 30. Mai 1993 |
Geburtsort | Berlin, Deutschland |
Größe | 2,00 m |
Position | Mittelblock |
Vereine | |
2004– bis 2011 2011–2013 2013–2014 2014 2015–2016 |
Berliner TSC SCC Berlin VC Olympia Berlin Berlin Recycling Volleys Cloud&Heat Volley Dresden Netzhoppers Königs Wusterhausen |
Nationalmannschaft | |
deutsche Junioren-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2009 2014 2014 |
deutscher Meister U18 deutscher Pokalfinalist deutscher Meister |
Stand: 15. Januar 2017 |
Karriere
Florian Hecht ist der Sohn des deutschen Volleyball-Rekordnationalspielers René Hecht. Er begann seine Volleyball-Karriere 2004 beim Berliner TSC und wechselte später zum SCC Berlin, mit dem er 2009 deutscher U18-Meister wurde. Ab 2011 spielte der Mittelblocker mit dem VC Olympia Berlin in der zweiten Bundesliga und wurde in die Junioren-Nationalmannschaft berufen. Im selben Jahr hatte Hecht aufgrund eines Doppelspielrechts auch einen Kurzeinsatz bei den Berlin Recycling Volleys in der ersten Bundesliga.[1] 2013 wurde er komplett von den BR Volleys verpflichtet. Mit den Berlinern wurde er in der Bundesliga-Saison 2013/14 deutscher Meister. Außerdem erreichte er das Finale im DVV-Pokal. Nach der Saison wechselte Hecht zum Bundesliga-Konkurrenten Cloud&Heat Volley Dresden[2] und nach dessen Insolvenz zu den Netzhoppers Königs Wusterhausen, wo er bis 2016 aktiv war.
Einzelnachweise
- Gabi Kotlenko: Ein Traum, für die BR Volleys zu spielen. Neues Deutschland, 14. Oktober 2011, abgerufen am 16. September 2013.
- VC-Volleyballer verstärken sich mit einem großen Namen vom deutschen Meister aus Berlin. Dresdner Neueste Nachrichten, 2. Juli 2014, abgerufen am 26. Juli 2014.