Felix Leuer

Leben

Leuer studierte zwischen 2003 und 2009 Rechtswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität in seiner Heimatstadt Münster. Zwischen 2007 und 2009 übte er ehrenamtlich das Amt des Geschäftsführers der JuWi-Fest Münster GmbH aus.[2] 2011 legte er die Prüfungen zum zweiten juristischen Staatsexamen ab[3] und war anschließend insbesondere in den Bereichen Immobilien- und Baurecht für eine Düsseldorfer Rechtsanwaltsgesellschaft tätig.[2] Des Weiteren ist Leuer Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht.[4] Er arbeitete dort bis Juli 2015, hernach bis Dezember 2016 in einer Rechtsanwaltskanzlei in Bielefeld, ehe er zu Jahresbeginn 2017 zu seinem vorherigen Arbeitgeber nach Düsseldorf zurückkehrte.[5] Ab 2016 nahm Leuer berufsbegleitend an einem an der Justus-Liebig-Universität Gießen sowie der Deutschen Sporthochschule Köln durchgeführten Studiengang für Sportrecht teil.[5]

Am 1. Oktober 2019 nahm Leuer beim Deutschen Basketball-Bund die Tätigkeit als Sportdirektor auf.[3] Als Basketballspieler hatte er im vorherigen Verlauf seines Lebens im Amateurbereich beim TuS Hiltrup (dessen Basketballabteilung er mitgründete),[3] bei der TG Düsseldorf und beim TSVE Bielefeld gespielt.[1] 2017 wurde der 2,03 Meter messende Leuer zudem Beisitzer im Rechtsausschuss des Westdeutschen Basketball-Verbandes.[3] Leuer beendete seine Arbeit als Sportdirektor des Deutschen Basketball-Bunds am 30. September 2021.[6]

Fußnoten

  1. Team TG Düsseldorf Basketball - Kader. Abgerufen am 11. April 2020 (deutsch).
  2. https://www.beecken.de/daten/Wilmesmeyer/Image/files/assets/common/downloads/Wilmesmeyer%20&%20Cie.%20Nicht%20alles.%20Aber%20besonders%20gut..pdf
  3. Felix Leuer ist neuer DBB-Sportdirektor – Deutscher Basketball Bund. Abgerufen am 11. April 2020.
  4. Fachanwalt Felix Leuer | Anwalt-Suchservice. Abgerufen am 11. April 2020.
  5. https://de.linkedin.com/in/felix-leuer-69033b90
  6. Kai Zimmermann: Baustelle im Basketball: DBB-Sportdirektor kündigt in heiklem Moment. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 18. November 2021]).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.