Fee Zschocke
Werdegang
Fee Zschocke wuchs in Bremen auf. Nach einem zweijährigen Volontariat bei der Norddeutschen Volkszeitung ging sie 1964 sechs Monate zur Madrider Presseagentur Radial Press, gefolgt von mehrmonatigen Aufenthalten in London und Paris. 1965 bei der Quick und Jasmin in München, dann ein halbes Jahr in Mexiko. Von 1970 bis 1976 war Zschocke Redakteurin beim Stern, dann freiberuflich für verschiedene Zeitschriften tätig.
1986 bekam sie ein Kind. Danach schrieb sie unter anderem für Brigitte.[1]
Seit 1992 engagierte sie sich für die Hamburger Drogenhilfe Come In.[2][3][4]
Bücher
- 1980: Er oder ich – Männergeschichten, Verlag Berlin/Jossa.
- 1981: Domenica und die Herbertstraße mit Andrej Reiser, über Domenica Niehoff.
- 1985: Mir machen Menschen, die ich liebhab, Hunger. Econ Verlag, ISBN 978-3-430-19984-1, Interviews mit Zino Davidoff, Janosch, Christian Millau, Henri Nannen, Wolfram Siebeck, Emil Steinberger, Tomi Ungerer, Peter Ustinov und anderen.
- 1987: Sieben Leben hat die Katze, Illustrationen von Sabine Wilharm, ISBN 978-3-88880-062-7.
Einzelnachweise
- Muttertag: Verwandlung in "das Mutti". Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- WELT: Treffpunkt: Kunst-Auktion für den Verein Licht im Schatten. In: DIE WELT. 25. November 2012 (welt.de [abgerufen am 12. Dezember 2020]).
- Edgar S. Hasse: „Come In“: Sie bringen Licht in eine dunkle Welt. In: DIE WELT. 20. April 2007 (welt.de [abgerufen am 12. Dezember 2020]).
- Applaus für... "Licht im Schatten". 9. November 2014, abgerufen am 12. Dezember 2020.
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