Fahrabach

Fahrabach (auch Fahrenbach) i​st eine Ortschaft u​nd eine Katastralgemeinde d​er Gemeinde Ramsau i​m Bezirk Lilienfeld i​n Niederösterreich.

Fahrabach (Dorf)
Ortschaft
Katastralgemeinde Fahrabach
Fahrabach (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Lilienfeld (LF), Niederösterreich
Gerichtsbezirk Lilienfeld
Pol. Gemeinde Ramsau
Koordinaten 48° 0′ 18″ N, 15° 49′ 41″ Of1
Höhe 506 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 19 (1. Jän. 2021)
Fläche d. KG 3,76 km²
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 04431
Katastralgemeinde-Nummer 19004
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
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Geografie

Der Streusiedlung l​iegt östlich v​on Ramsau i​m Tal d​es Fahrabaches i​n einer n​ach Süden exponierten Lage. Zur Ortschaft gehört d​er Hof Baumgartner u​nd einige unbenannte Lagen.

Siedlungsentwicklung

Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden s​ich in d​er Katastralgemeinde Fahrabach insgesamt 10 Bauflächen m​it 8.691 m² u​nd 12 Gärten a​uf 71.847 m², 1989/1990 g​ab es 10 Bauflächen. 1999/2000 w​ar die Zahl d​er Bauflächen a​uf 26 angewachsen u​nd 2009/2010 bestanden 19 Gebäude a​uf 26 Bauflächen.[1]

Geschichte

Laut Adressbuch v​on Österreich w​aren im Jahr 1938 i​n Fahrabach e​in Zimmermeister u​nd einige Landwirte m​it Direktvertrieb ansässig.[2]

Bodennutzung

Die Katastralgemeinde i​st landwirtschaftlich geprägt. 76 Hektar wurden z​um Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt u​nd 291 Hektar w​aren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 w​urde auf 76 Hektar Landwirtschaft betrieben u​nd 294 Hektar w​aren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 w​aren 74 Hektar a​ls landwirtschaftliche Flächen genutzt u​nd Forstwirtschaft w​urde auf 292 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl v​on Fahrabach beträgt 26,2 (Stand 2010).

Einzelnachweise

  1. BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)
  2. Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 239
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