FC Internationale Berlin
Der FC Internationale Berlin 1980 e. V. ist ein Fußballverein in Berlin-Schöneberg mit 1150 Mitgliedern. In der Saison 2019/20 nahmen 16 Erwachsenen- und 30 Jugendmannschaften am Spielbetrieb teil. In der Saison 2020/21 spielt man in der Staffel 2 der Landesliga.
FC Internationale Berlin | |
Basisdaten | |
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Name | Fußball-Club Internationale Berlin 1980 e. V.[1] |
Sitz | Berlin-Schöneberg |
Gründung | 22. März 1980 |
Farben | Blau-Schwarz |
1. Vorsitzender | Gerd Thomas |
Website | inter-berlin.de |
Erste Fußballmannschaft | |
Cheftrainer | Mario Jurcevic |
Spielstätte | Monumentenstraße 13 und Inter-Arena am Südkreuz |
Plätze | |
Liga | Landesliga Berlin – Staffel 2 |
2019/20 | 3. Platz |
Geschichte
Der Club wurde 1980 als Antwort auf die zunehmende Kommerzialisierung des Berliner Fußballs gegründet. Die Gründer um Karl-Heinz Hamburger waren vehemente Verfechter des Amateurgedankens. Fußball – auch leistungsorientierter – sollte aus Leidenschaft und Spaß gespielt werden, nicht gegen Geld. Obwohl dieses Prinzip bis heute aufrecht gehalten wird, spielt der Verein mit seiner 1. Männermannschaft in der Berliner Landesliga. Mit mehr als 30 Jugendteams hat der Verein mittlerweile die größte Jugendabteilung im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Die Punktspiele der Männer finden an der Schöneberger Monumentenstraße statt, die meisten Jugendteams spielen in der 2012 neu eröffneten Inter-Arena am Südkreuz, Vorarlberger Damm 38.
Ungewöhnlich ist, dass der Verein bis heute auf Trikotsponsoring verzichtet. Anstelle einer Werbebotschaft spielen die Erwachsenen und Jugendlichen mit dem Slogan „No Racism“ auf der Brust. Der Club will damit ein klares Signal gegen Rassismus und Rechtsradikalismus setzen. Darüber hinaus kooperiert der Verein seit Anfang der 2000er-Jahre mit Trägern der Flüchtlingshilfe, den Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderungen sowie drei Schulen und ist seit 2017 Mitglied im Unternehmensnetzwerk Südkreuz.
Unter den mehr als 1100 Mitgliedern (davon über 650 Kinder und Jugendliche) finden sich Menschen aus mehr als 50 Nationen. Die Wurzeln vieler Kinder und Jugendlicher betrachtet, käme man sogar auf rund 70 verschiedene Herkunftsländer. Der Verein ist seit 2007 „Integrationsstützpunkt“ der Sportjugend im Landessportbund Berlin. Seit 2015 existiert eine Kooperation der Jugendabteilung mit dem 1. FC Union Berlin.[2]
Die vereinseigene Sportanlage am Südkreuz wurde im Juni 2020 temporär in George-Floyd-Arena umbenannt.
Bedeutung
Interkulturelle Integration im Fußball
Die besondere Bedeutung dieses Fußballvereins besteht nicht in erster Linie in besonders herausragenden sportlichen Leistungen, sondern vielmehr darin, dass durch den Verein bereits zu Gründungszeiten, in denen von Multikulti und Integration als gesellschaftspolitischen Themen noch nicht die Rede war und auch noch internationale Spielereinkäufe im Fußballbereich eher die Seltenheit waren, ein internationales Konzept propagiert wurde. Sowohl die Namenswahl als auch die sportliche Praxis im Training sowie bei der Zusammenstellung von Mannschaften drücken das aus.[3] Dies sorgte in West-Berlin, wo der Verein gegründet wurde, für ein sportpolitisches Aufsehen. „Sportfunktionäre vom Landessportbund und dem damaligen Verband der Berliner Ballsportvereine (VBB) fanden den Namen ‚Internationale‘ anstößig, er habe wegen des ‚e‘ am Ende einen ‚kommunistischen Beiklang‘.“ (Süddeutsche Zeitung, 1. September 1982). Diverse Solidaritätsbekundungen, auch von Profis wie Ewald Lienen, unterstützten schließlich erfolgreich die Namensgebung. Heute stellt der Verein Mitglieder in Gremien des Berliner Fußballverbandes und begleitet kritisch die Entwicklung des Amateur- und Jugendfußballs – vor allem die zunehmenden Geldflüsse und Einflüsse von vermögenden Einzelpersonen –, was in Publikationen auch immer wieder deutlich wird.
Sportpolitische Debatten
Der Verein hat bewusst Fußballturniere veranstaltet, die den Gedanken der Völkerverständigung fördern sollten. Ein Beispiel dafür sind Einladungen von Amateur-Mannschaften aus dem Ostblock zu einem Friedensturnier zu Ostern 1982, also zu Zeiten des Wettrüstens und der im Widerstand dazu sich artikulierenden Friedensbewegung. Dies entfachte zum wiederholten Male die sportpolitische Debatte innerhalb der Bundesrepublik Deutschland, ob und inwiefern sich Sportvereine und der Sport überhaupt in politische Fragen einzumischen habe. Von offizieller Verbands-Seite heißt es dazu: „Der Weg zum Frieden kann nicht über den Sportplatz führen.“[4] Der Verein richtet den „Inter-Kultur-Cup“ aus, ein Turnier für Kinder, Jugendliche und Erwachsene verschiedener Herkunft, Neigung, Konfession und kulturellem Hintergrund. Seit 2013 ist der Verein Gastgeber für die Berliner Meisterschaften der Werkstätten für behinderte Menschen. 2016 gründete man zusammen mit mehreren Fußball-NGOs (streetfootballworld, RheinFlanke, buntkicktgut, Amandla, Fußball Grenzenlos u. a.) das „Berliner Netzwerk Fußball und Gesellschaft“. Im Jahr 2019 feierte man 25 Jahre antirassistisches Engagement mit dem NO-RACISM-CUP der Mädchen- und Frauenabteilung.
Förderung des Frauenfußballs und Gleichstellung
Für überregionales Aufsehen sorgte auch die Verpflichtung von Mirjana Kovacev als Trainerin im Jahr 1997. Erstmals in der Geschichte des deutschen Fußballs trainierte eine Frau in der Saison 1997/98 eine männliche Landesligamannschaft.[5] Und Uli Hoeneß frotzelte via Morgenmagazin: „Wo geht die bloß duschen?“ Die D-Mädchen gewannen 2006 die Berliner Meisterschaft und den Pokal.
Preise und Auszeichnungen
- Ernennung durch den Landessportbund zum Integrationsstützpunkt (seit 2006)
- Dreifacher Gewinn eines Stern des Sports in Bronze bzw. Silber für Integrations- und Jugendarbeit (2006, 2008 und 2009)
- Träger des Sepp-Herberger-Preises für vorbildliche Jugendarbeit (2006)
- Integrationspreis des Berliner Fußballverbands (2009)
- Mete-Eksi-Preis (2009)
- Band für Mut und Verständigung (2010)[6]
- Innovationspreis des Berliner Sports (2011)[7]
- Eberhard-Bernatzky-Preis des Berliner Fußballverbands für vorbildliche Jugendarbeit (2012)
- DFB-Wissenschaftspreis für Männer-Trainer Georg Froese (2013)[8]
- Integrationspreis des DFB und von Mercedes-Benz (2013)[9]
- Preis des Berliner Fußballverbandes für sozial-gesellschaftliches Engagement (2014)
- Botschafter für Demokratie und Toleranz (2015)
- Großer Berliner Stern des Sports in Silber (2016)[10]
- Stern des Sports in Gold (2017)
Kooperationspartner
- Integration durch Sport – seit 2006 offizieller Stützpunkt (Programm des DOSB und des Bundesministers des Innern)
- 1. FC Union Berlin und SV Babelsberg 03
- Mehrere Schulen in Schöneberg und Kreuzberg (Fußball AGs, Arbeit mit Geflüchteten)
- Sportbetonte Otto-Hahn-Oberschule Neukölln
- Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung – Berliner Meister 2012–2016, Deutscher Meister 2016 (Training)
- Flüchtlingsprojekt „Champions ohne Grenzen Kids“ (Training)
- Flüchtlingsprogramm „Internationale Kompetenz“ (Training mit Jugendlichen)
- Rheinflanke Berlin gGmbH (anerkannter Träger der Jugendhilfe)
- Berliner Netzwerk Fußball und Gesellschaft (Netzwerk von Initiativen, Vereinen und Verbänden)
Titel und Erfolge
- 2006: Gewinn der Berliner Meisterschaft und des Pokals bei den D-Juniorinnen.
- 2005: Aufstieg der D-Juniorinnen und 2007 der C-Juniorinnen in die Verbandsliga.
- 2009: Aufstieg der B-Juniorinnen D-Junioren in die höchste Berliner Spielklasse, die Verbandsliga.
- 2011: Aufstieg der Frauen in die Landesliga
- 2013: Berliner Vizemeisterschaft der B-Juniorinnen in der Halle
- 2013: Aufstieg der Frauen in die Verbandsliga[11]
- 2013: Aufstieg der Herren in die Landesliga[12]
- 2014: Aufstieg der Herren in die Berlin-Liga[13]
- 2015: Aufstieg der A- und B-Junioren in die Verbandsliga Berlin
- 2016: Aufstieg der Ü60 in die Verbandsliga Berlin
- 2017: 3. Platz der Ü60 in der Verbandsliga Berlin
- 2017: Gewinn der Berliner Meisterschaft durch die jüngeren C-Junioren
- 2018: Viertelfinale im Berliner Landespokal der Herren
- 2019: Gewinn der Berliner Meisterschaft durch die Ü60, die in der Verbandsliga ungeschlagen Hertha BSC auf Rang 2 verwies.
Saison | Spielklasse | Liga | Position | Spiele | S | U | N | Tore | Differenz | Punkte | Pokal (Berlin) | Bemerkungen |
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1990/91 | VI | Kreisliga Berlin A – Staffel 2 | 09/16 | 30 | 11 | 03 | 16 | 38:45 | −07 | 25:35 | - | |
1991/92 | VI | Kreisliga Berlin A – Staffel 2 | 08/16 | 30 | 13 | 08 | 09 | 49:41 | +08 | 34:26 | - | |
1992/93 | VII | Kreisliga Berlin A – Staffel 4 | 07/16 | 30 | 10 | 10 | 10 | 41:48 | −07 | 40 | - | Liga-System Umstrukturierung |
1993/94 | VI | Bezirksliga Berlin – Staffel 2 | 02/14 | 26 | 13 | 09 | 04 | 60:31 | +29 | 35:17 | - | Aufstieg |
1994/95 | VI | Landesliga Berlin – Staffel 2 | 09/16 | 30 | 09 | 09 | 12 | 40:46 | −06 | 27:33 | - | Liga-System Umstrukturierung |
1995/96 | VI | Landesliga Berlin – Staffel 2 | 11/16 | 30 | 10 | 09 | 11 | 44:49 | −05 | 39 | - | |
1996/97 | VI | Landesliga Berlin – Staffel 1 | 08/16 | 30 | 12 | 07 | 11 | 49:44 | +05 | 43 | - | |
1997/98 | VI | Landesliga Berlin – Staffel 2 | 05/16 | 30 | 12 | 10 | 08 | 32:31 | +01 | 46 | - | |
1998/99 | VI | Landesliga Berlin – Staffel 2 | 11/16 | 30 | 10 | 04 | 16 | 38:47 | −09 | 34 | - | |
1999/00 | VI | Landesliga Berlin – Staffel 2 | 08/16 | 30 | 11 | 09 | 10 | 52:45 | +07 | 42 | - | |
2000/01 | VI | Landesliga Berlin – Staffel 1 | 09/16 | 30 | 13 | 03 | 14 | 72:68 | +04 | 42 | - | |
2001/02 | VI | Landesliga Berlin – Staffel 1 | 13/16 | 30 | 08 | 04 | 18 | 63:83 | −20 | 28 | - | |
2002/03 | VI | Landesliga Berlin – Staffel 1 | 13/16 | 30 | 09 | 06 | 15 | 32:70 | −38 | 33 | - | |
2003/04 | VI | Landesliga Berlin – Staffel 2 | 15/16 | 30 | 07 | 07 | 16 | 37:70 | −33 | 28 | - | Abstieg |
2004/05 | VII | Bezirksliga Berlin – Staffel 2 | 04/16 | 30 | 16 | 02 | 12 | 66:60 | +06 | 50 | - | |
2005/06 | VII | Bezirksliga Berlin – Staffel 3 | 03/16 | 30 | 19 | 03 | 08 | 79:40 | +39 | 60 | - | |
2006/07 | VII | Bezirksliga Berlin – Staffel 3 | 02/16 | 30 | 18 | 06 | 06 | 87:50 | +37 | 60 | - | Aufstieg |
2007/08 | VI | Landesliga Berlin – Staffel 2 | 15/16 | 30 | 07 | 03 | 20 | 52:91 | −39 | 24 | 2. Runde (1:4 gegen SF Kladow) | Abstieg |
2008/09 | VIII | Bezirksliga Berlin – Staffel 3 | 10/16 | 30 | 11 | 06 | 13 | 48:58 | −10 | 39 | 2. Runde (1:0 gegen SSC Teutonia) | Liga-System Umstrukturierung |
2009/10 | VIII | Bezirksliga Berlin – Staffel 1 | 08/16 | 30 | 12 | 05 | 13 | 54:65 | −11 | 41 | 3. Runde (3:6 gegen SV Norden-Nordwest 9) | |
2010/11 | VIII | Bezirksliga Berlin – Staffel 2 | 06/16 | 30 | 13 | 07 | 10 | 74:68 | +06 | 46 | 1. Runde (2:3 gegen FC Grunewald) | |
2011/12 | VIII | Bezirksliga Berlin – Staffel 2 | 05/16 | 30 | 14 | 05 | 11 | 88:76 | +12 | 47 | Achtelfinale (0:3 gegen TSV Rudow 88) | |
2012/13 | VIII | Bezirksliga Berlin – Staffel 1 | 02/16 | 30 | 22 | 03 | 05 | 127:32 | +95 | 69 | 2. Runde (4:2 gegen LFC Berlin 1892) | Aufstieg |
2013/14 | VII | Landesliga Berlin – Staffel 2 | 02/16 | 30 | 22 | 04 | 04 | 82:31 | +51 | 70 | 2. Runde (2:4 gegen 1. FC Wacker 21 Lankwitz) | Aufstieg |
2014/15 | VI | Berlin-Liga | 16/18 | 34 | 09 | 08 | 17 | 42:62 | −20 | 35 | 1. Runde (5:7 n. E. gegen Wittenauer SC Concordia) | Abstieg |
2015/16 | VII | Landesliga Berlin – Staffel 1 | 09/16 | 30 | 13 | 01 | 16 | 62:63 | −01 | 40 | 2. Runde (5:0 gegen Tennis Borussia Berlin) | |
2016/17 | VII | Landesliga Berlin – Staffel 1 | 07/16 | 30 | 13 | 08 | 09 | 60:42 | +18 | 47 | 3. Runde (4:1 gegen Berliner Athletik Klub 07) | |
2017/18 | VII | Landesliga Berlin – Staffel 1 | 11/16 | 30 | 11 | 06 | 13 | 76:51 | +25 | 39 | Viertelfinale (0:1 gegen Eintracht Mahlsdorf) | |
2018/19 | VII | Landesliga Berlin – Staffel 1 | 10/16 | 30 | 12 | 03 | 15 | 44:57 | −13 | 39 | 1. Runde (2:1 gegen SF Johannisthal) | |
2019/20 | VII | Landesliga Berlin – Staffel 2 | 03/16 | 20 | 12 | 05 | 03 | 48:26 | +22 | 41 | 1. Runde (3:4 gegen VfB Fortuna Biesdorf) | Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie vorzeitig abgebrochen; Platzierungen anhand der Quotientenregelung ermittelt |
2020/21 | VII | Landesliga Berlin – Staffel 2 | 02/18 | 04 | 04 | 00 | 00 | 13:02 | +11 | 12 | 2. Runde (1:2 gegen Nordberliner SC) | Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie vorzeitig abgebrochen |
Weblinks
- Website des FC Internationale Berlin
- Gerd Thomas (FC Internationale Berlin 1980) zum Kampf gegen Rassismus im Fußball. In: doppelspitze.podigee.io, 15. Juni 2020.
- Amateurklubs wollen Berliner Fußballverband modernisieren. In: berliner-zeitung.de, 11. November 2019.
- FC Internationale Berlin – beim Sport sind alle gleich. In: berlin.de.
Einzelnachweise
- Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) VR 6271
- Der 1.FC Union Berlin e.V. und der FC Internationale 1980 e.V. kooperieren. Abgerufen am 28. Juni 2020.
- vgl. Tagesspiegel-Meldung vom 25. Februar 2007
- Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 1. April 1982 (Memento vom 11. Dezember 2009 im Internet Archive) (PDF; 447 kB)
- Meldung des Deutschen Olympischen Sportbundes vom 9. Februar 2007 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Archivlink (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
- Archivlink (Memento vom 29. Mai 2014 im Internet Archive)
- http://www.fussball.de/georg-froese-torjaeger-und-elfmeterforscher/id_63022562/index
- http://www.tagesspiegel.de/sport/berlinsport/fc-internationale-dfb-integrationspreis-fuer-berliner-fussballklub/7995048.html
- 11. https://www.berliner-volksbank.de/wir-fuer-sie/presse/pressemitteilungen-2016/sterne-des-sports-2016-silber-internationale.html
- Tabelle Frauen Landesliga – Berlin – Frauen: Die Tabelle der Saison 2012/13 bei Fussball.de (abgerufen am 17. Juli 2013)
- Tabelle Bezirksliga - Bezirk Berlin - Herren: Die Tabelle der Saison 2012/13 bei Fussball.de (abgerufen am 17. Juli 2013)
- Tabelle Landesliga – Bezirk Berlin – Herren: Die Tabelle der Saison 2013/14 bei kicker.de (abgerufen am 31. Juli 2014)