Eybacher Hütte

Die Eybacher Hütte i​st das Wanderheim d​er Ortsgruppe Eybach d​es Schwäbischen Albvereins, r​und 500 Meter südlich d​es Dorfes Schnittlingen u​nd rund fünf Kilometer nordöstlich v​on Geislingen a​n der Steige i​m Landkreis Göppingen a​uf einer Höhe v​on 683 m ü. NHN.

Eybacher Hütte
SAV-Hütte
Eybacher Hütte
Gebirgsgruppe Schwäbische Alb
Geographische Lage: 48° 40′ 8,8″ N,  52′ 33,4″ O
Höhenlage 683 m ü. NHN
Eybacher Hütte (Baden-Württemberg)
Besitzer Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Eybach
Bautyp Hütte
Übliche Öffnungszeiten Mitte März bis Mitte Dezember an den Wochenenden
Weblink Eybacher Hütte
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Geschichte

Eybacher Hütte vor ihrem ersten Umbau

Im Jahr 1928 w​urde die Eybacher Hütte v​on der Schützengilde Schnittlingen u​nter deren Vorstand Franz Dürr a​ls Schießhaus erbaut u​nd in d​en Nachkriegsjahren v​on einer Heimatvertriebenen-Familie bewohnt. Später verwaiste d​as ehemalige Schießhaus, b​is es i​m Jahr 1967 v​on der Ortsgruppe Eybach d​es Schwäbischen Albvereins v​on der Gemeinde Böhmenkirch gepachtet, renoviert u​nd als Wanderheim eingerichtet wurde. Am 16. Juni 1968 w​urde das Wanderheim i​n Anwesenheit d​es Albvereinsvorsitzenden Georg Fahrbach eingeweiht.[1] 1979 w​urde ein Anbau fertiggestellt u​nd die Hütte i​n ihre jetzige Form gebracht.

Anreise

  • per Zug bis zum Bahnhof Geislingen an der Steige bzw. zur Haltestelle Geislingen an der Steige West (ab hier per Fuß)
  • per PKW bis direkt an die Hütte (Parkplatz vorhanden)

Zugang

  • von Geislingen an der Steige West über den Tegelberg, Kuchalb, Fernmeldeturm Stötten in 2½ Stunden
  • von Geislingen an der Steige über Eybach in 3 Stunden
  • von der Roggenmühle über das Mordloch in 1 Stunde

Einzelnachweise

  1. Georg Fahrbach: „Ein veranstaltungsreicher Sommer“, in Blätter des Schwäbischen Albvereins, Nr. 4, Juli/August 1968, S. 109
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