Elise Flindt
Leben
Nachdem sie von 1834 bis 1838 in Stralsund tätig gewesen war, kam sie an die Hofbühne nach Wiesbaden, der sie zuerst als Liebhaberin angehörte. Sie ging daselbst ins Fach der Mütter und Anstandsdamen über und war bis 1874 in hervorragender Weise tätig. Am 6. November 1874 betrat sie als „Generalin“ in „Mutter und Sohn“ zum letzten Mal auf die Bühne und zog sich dann ins Privatleben zurück.
Literatur
- Ludwig Eisenberg: Großes biographisches Lexikon der Deutschen Bühne im XIX. Jahrhundert. Verlag von Paul List, Leipzig 1903, S. 267.
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