Eckhard Düwiger
Eckhard Düwiger (* 1. Februar 1947 in Gadderbaum-Bethel, heute Bielefeld) ist ein deutscher Fußball-Lehrer. In seinem Hauptberuf war er Diplomlehrer für Sport und Geschichte.
Leben
Eckhard Düwiger begann als Sechsjähriger im Verein Fußball zu spielen. In der Jugend spielte er beim Verein Lokomotive Stralsund. 1966 wechselte Düwiger zum Zweitligisten Motor Stralsund. Während der Zeit seines anderthalbjährigen Armeedienstes kickte er für den ASK Vorwärts Berlin. Aufgrund von gesundheitlichen Problemen musste er seine Spielerlaufbahn 1970 beenden.
Nach erfolgreichem Studienabschluss an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald begann Eckhard Düwiger 1972 seine Trainerlaufbahn. In den 1980er Jahren war er neben seiner Trainertätigkeit Ausbilder und Prüfer der Übungsleiterstufen 3 und 4. Seit vielen Jahren ist er als Trainerbeisitzer im NOFV tätig und ab 2006 ist er DFB Beobachter für die Jugendnationalmannschaften. Düwiger ist verheiratet und hat drei Kinder.
Vereine als Trainer
Jahre | Verein | Spielklasse | Trainerstatus |
---|---|---|---|
1972–1976 | 1. FC Union Berlin | DDR-Liga | Co-Trainer |
1976–1983 | Bergmann Borsig Berlin | DDR-Liga | Cheftrainer |
1983–1987 | BSG Stahl Brandenburg | DDR – Oberliga | Co-Trainer |
1987–1989 | Motor Ludwigsfelde | DDR-Liga | Cheftrainer |
Okt 1989 – Mrz 1990 | Motor Schönebeck | DDR-Liga | Cheftrainer |
Mrz 1990 – Okt 1991 | BSV Stahl Brandenburg | DDR – Oberliga/2. Bundesliga | Cheftrainer |
Apr 1992 – Juni 1992 | BSV Stahl Brandenburg | 2. Bundesliga | Cheftrainer |
1992–1993 | Bergmann Borsig Berlin | Oberliga | Cheftrainer |
1994–1995 | SG Bornim | Verbandsliga | Cheftrainer |
1995–1997 | Spandauer SV | Regionalliga | Cheftrainer |
1997 – Dez. 1997 | 1. FFC Turbine Potsdam | Frauen-Bundesliga | Cheftrainer |
1998–2001 | FC Stahl Brandenburg | Verbandsliga | Cheftrainer |