Eckart Goebel
Eckart Goebel (* 1966) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler und Hochschullehrer.
Leben
Von 1987 bis 1991 studierte er allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft, Philosophie und Germanistik an der FU Berlin (Magister artium 1991) und von 1991 bis 1992 Germanistik und Philosophie in Oxford am St Hugh’s College (Master of Studies, oxon. 1992). Nach der Promotion 1995 im Fach allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft und der Habilitation 2001 im Fach allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft an der FU Berlin ist er seit 2015 Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Philologie/Komparatistik an der Universität Tübingen.
Schriften (Auswahl)
- Konstellation und Existenz. Kritik der Geschichte um 1930: Studien zu Heidegger, Benjamin, Jahnn und Musil. Tübingen 1996, ISBN 3-86057-139-7.
- Am Ufer der zweiten Welt. Jean Pauls „Poetische Landschaftsmalerei“. Tübingen 1999, ISBN 3-86057-151-6.
- Der engagierte Solitär. Die Gewinnung des Begriffs Einsamkeit aus der Phänomenologie der Liebe im Frühwerk Jean-Paul Sartres. Berlin 2001, ISBN 3-05-003667-2.
- Charis und Charisma. Grazie und Gewalt von Winckelmann bis Heidegger. Berlin 2006, ISBN 3-931659-85-2.
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