Dustin Leitol
Leben
Dustin Leitol absolvierte eine Schauspielausbildung an der Freien Schauspielschule Hamburg in Hamburg. Seit 2012 spielte er an verschiedenen Bühnen, darunter bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen[1], an der Freilichtbühne Lübeck, am theater am puls[2] in Schwetzingen, am Monsun-Theater[3] Hamburg und auf weiteren[4]. Außerdem stand er in verschiedenen Produktionen vor der Kamera,[5] darunter Fernsehen, Kino, Kurzfilme, Werbung, Musikvideos und Independent-Filme.[6]
Er betreibt analoge und digitale Kunst.[7]
Mit dem künstlerisch freien prosaischen und lyrischenTextband „(Un-) Geschichten und Gedichte, Nichts ist gestorben“ debütierte er 2014.[8]
Filmografie
Weblinks
- Offizielle Website
- Dustin Leitol auf artists.de
Einzelnachweise
- Fotogalerie 2012. Was heißt hier Liebe? (Memento des Originals vom 5. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Website der Kreuzgangspiele Feuchtwangen. Abgerufen am 6. Juli 2016.
- theater am puls - Details - Faust. Abgerufen am 30. Juli 2019.
- Schlamassel an der Jenseitspforte | Schauspiel. Monsuntheater, abgerufen am 30. Juli 2019.
- Dustin Leitol-Schauspieler, Sänger, Sprecher, Schriftsteller-Theapolis. Abgerufen am 30. Juli 2019.
- Dustin Leitol bei crew united, abgerufen am 16. März 2021.
- How to be an indie film maker - On Set mit Radikal & Arrogant. robinschmiedebach.com. 12. Januar 2016, abgerufen am 6. Juli 2016.
- Dustin Leitol auf artists.de. Abgerufen am 6. Juli 2016.
- (Un-) Geschichten & Gedichte : nichts ist gestorben / Dustin Leitol in der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 6. Juli 2016.
- Jaqueline! - Superkurzfilm - Dustin Leitol auf Vimeo. Juni 2016, abgerufen am 6. Juli 2016.
- Leon muss sterben bei crew united, abgerufen am 16. März 2021.
- Kai Lietzke: Tóke - Blessed Morning | Official Music Video. 4. Juli 2018, abgerufen am 30. Juli 2019.
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