Doris Harder
Doris Harder (* in Preetz bei Kiel) ist eine deutsche Theaterregisseurin.
Doris Harder studierte 1984 bis 1988 am Max-Reinhardt-Seminar in Wien Regie und von 1981 bis 1984 an der „Schule für Schauspiel“ in Kiel. Von 2002 bis 2003, von 2005 bis 2009 und von 2015 bis 2019 hielt sich Harder in den USA auf. Von 2003 bis 2005 lebte sie in der Schweiz. Ordinierte Zen Priesterin seit 2002. Unterrichtet Buddhismus, Mindfulness, Leadership.[1]
Regiearbeiten (Auswahl)
- Jedermann Festung Hohensalzburg, 2021
- Häuptling Abendwind von J.N.Nestroy, OFF Theater Salzburg und Miltenberg, 2019
- Tatort Mödling 1111 Stationentheater zur Stadtgeschichte Mödlings bei Wien, 2014
- Buddhistische Filmwoche im Kino La France Wien, Nov. 2013, Organisation und Kuratorin
- Angst essen Seele auf von Rainer Werner Fassbinder, Stadttheater Mödling und Scala Theater Wien 2013
- "Ein Sommernachtstraum" beim Internationalen Shakespeare Festival in Neuss 2012
- "Ein Sommernachtstraum" Shakespeare Company Berlin 2011
- "Happy" von Doris Doerrie am Scala Theater Wien 2011
- "Happy" von Doris Doerrie am Stadttheater Moedling 2010
- "Camillas Space", Internationales Clowninnen Festival, Wien 2010
- Clown-performane für deutsch-franz. forum junger kunst, Lyon 2010
- „.Macht.Religion.Gewalt“ – Nathan der Weise, G.E. Lessing, Arge Nonntal, 2007
- "Die vertauschten Köpfe" von Thomas Mann, Literaturhaus Salzburg, 2002
- Chanson Abend, Bayreuth, 2002
- "Die Weiße Rose", Oper von Udo Zimmermann, Philharmonie Salzburg, 2001
- "Mutter, wie weit darf ich reisen?" Erinnerungstheater Wien, Kosmos Theater, 2001
- "Helmbrecht" Open-air in Burghausen, Theaterhof Priessenthal, 2001
- "I got(t) u" Produktion der Stadt Salzburg zum Thema "Sekten", 2000
- "Jona sucht das Weite" Eigenproduktion in der Stadt Salzburg und Kirchen, 2000
- "Aus der Fremde" von Ernst Jandl, Literaturhaus Salzburg, 1999
- "Wenn ich mir was wünschen dürfte..."Theater in der Drachengasse 1999 (Mitgründerin des Erinnerungstheaters Wien, 1999)
- "Pu der Bär" von A. A. Milne, Landestheater Salzburg, 1999
- "Eine Zauberflöte", Salzburger Tourneetheater, 1998
- "Trainspotting" von Irvine Welsh, Metropolis Theater Salzburg, 1998
- "Medea" von Euripides, Romanischer Saal, Salzburg, 1998
- "Lilly schläft" Clowneske, Eigenproduktion über Frauen und legale Drogen; Lehrauftrag an der Athanor Akademie Burghausen, 1997
- "Cyrano de Bergerac" von Edmond Rostand, Theaterachse, 1996
- "falsch verbunden" Eigenproduktion zum Thema Kommunikation von Mann und Frau, 1995
- Künstlerische Leitung der Clown-Doctors Salzburg, 1995
- "Herz und Leber, Hund und Schwein" von Hansjörg Schneider, Theaterachse, 1994
- "September hat Zeit" von Alfred Cybulska, Kabarett Niedermayr, Wien, 1994
- "Voll auf der Rolle", Projekttheater, Salzburg, 1992
- „Schöne Bescherung“ von Alan Ayckbourn, Kleines Theater Salzburg 1991
- „Ab jetzt“ von Alan Ayckbourn, Kleines Theater Salzburg, 1990
- “Beauty Farm”, eigenes Stueck, Theater V.I.T.R.I.O.L., Österreich Tournee 1990
- Die Palästinenserin von Joshua Sobol, Kleines Theater Salzburg 1991
- „Spanien-Das Goldene Zeitalter“ mit Ensemble vom Kleinen Theater 1990
- „Butterbrot“ von Gabriel Barylli mit Josef Hader, Kleines Theater Salzburg 1989
- 6 Monate beim Theater Rote Grütze Berlin, Organisation Theaterfestival und Regie, 1989
- „Spiel um Zeit – Das Mädchenorchester von Auschwitz“ von A. Miller,1988, Kleines Theater Salzburg
- „Offene Zweierbeziehung“ von Dario Fo-Franca Rame,1986, Kleines Theater Salzburg, Hörspiel für ORF Klagenfurt
Weblinks
- Doris Harder in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- "Feier.Stunde" startet mit Zen-Buddhismus und Judentum – Religion im TV. 22. März 2020, abgerufen am 28. Juni 2020.
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