Deutschland summt!
Deutschland summt! ist eine Initiative für die Erhaltung der biologischen Vielfalt in Deutschland, vor allem in urbanen Räumen. Träger der Initiative ist die Stiftung für Mensch und Umwelt. Sie hat ihren Sitz in Berlin.[1] Treuhänder der Stiftung ist das Umweltforum für Aktion und Zusammenarbeit e.V.[2][3]
Die Stiftung wurde im September 2010 gegründet.[2] Der Initiative Deutschland summt! haben sich bis dato über dreißig lokal und regional aktive Initiativen angeschlossen. Die Initiativen bestehen aus Gemeinden, Städten, Landkreisen und Regionen.[4] Zur Initiative gehörte auch die in den Jahren 2017 bis 2020 durchgeführte Aktion „Bayern summt! Wir tun was für Wildbienen & Co.“. Sie wurde vom Bayerischen Naturschutzfonds gefördert.[5][6] Insgesamt arbeiten elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Stiftung für Mensch und Umwelt, davon acht für die Initiative Deutschland summt![7] Ziel der Initiative Deutschland summt! ist es, die Bevölkerung mit dem Thema biologische Vielfalt vertraut zu machen. Aus Sicht von Deutschland summt! stärkt die Initiative die Wahrnehmung und damit die Bedeutung von Bienen, Schmetterlingen, Käfern und weiteren Insekten. In erster Linie informiert, inspiriert und motiviert sie die Bürger, selbst aktiv für den Schutz der Biodiversität zu werden.[8]
Geschichte
Deutschland summt! hat sich zur gleichen Zeit wie Berlin summt! gegründet. Beide Initiativen gingen aus einem Wettbewerb hervor, wobei Berlin summt! der Ursprung war.[9][10] Das Haus der Kulturen der Welt schrieb dazu: „Am 21. April 2010 startete das Projekt ÜBER LEBENSKUNST mit einer weltweiten Ausschreibung für wegweisende Ideen, die Kultur und Nachhaltigkeit verbinden. Der Call for Future richtete sich an alle, die in und für Berlin scheinbar unmögliche Ideen denken und verwirklichen. Ziel war es, Berlin, eine Metropole mit Einwohner_innen aus rund 180 Ländern, mit diesem Projekt zu einer Modellstadt für eine ÜBER LEBENSKUNST des 21. Jahrhunderts zu machen. Mehr als 850 Initiativen und Einzelpersonen reichten Projektideen ein. Eine internationale Jury wählte im August 2010 vierzehn ÜBER LEBENSKUNST.Initiativen aus, ...“[11]. Darunter war auch das Projekt „Berlin summt! – Honig von prominenten Dächern der Hauptstadt“. Die Kulturstiftung des Bundes mit Sitz in Halle an der Saale förderte damals das Vorhaben für ein Jahr mit 20.000,00 Euro.[11]
Über die Initiative Berlin summt! schrieb Über Lebenskunst im Jahr 2010: „Die Honigbiene ist das drittwichtigste Nutztier in Deutschland. Die Initiative macht sich die Bedeutung und Schönheit der Honigbiene zu nutze, um auf ihre bedrohten Lebensräume sowie die ihrer Verwandten, der Wildbienen, aufmerksam zu machen. Durch das Aufstellen von Bienenstöcken auf prominenten Gebäuden der Stadt – wie dem Berlin Dom, dem Abgeordnetenhaus von Berlin, dem Museum für Naturkunde und dem Haus der Kulturen der Welt – will das Projekt eine breite Berliner Öffentlichkeit für die Themen „Stadtnatur“ und „Bienensterben“ sensibilisieren. Berlin summt! hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Berliner_innen durch Bildungsangebote, Vorträge und Mitmach-Aktionen für „ihre“ Bienen zu begeistern. Denn für eine vielfältige Stadtnatur ist nicht nur der Naturschutz zuständig. Alle können ihren Beitrag leisten: Imker_innen, Wissenschaft, Medien, Politik, Kulturschaffende und Kommunalvertreter_innen.“[11]
Die Idee, an der Ausschreibung teilzunehmen, hatte Cornelis Hemmer, der zusammen mit Corinna Hölzer in der Stiftung für Mensch und Umwelt arbeitet.[1] Corinna Hölzer kam auf die Idee, die Bienen als Thema einzureichen. Sie las durch Zufall einen Bericht in einem Magazin über Jean Paucton, Requisiteur der Pariser Opéra Garnier. Er imkerte auf dem Operndach und erhielt für diese Aktivität auch nach Jahren noch mediale Aufmerksamkeit.[12][13]
Zu den ersten Partnerinitiativen von Deutschland summt! zählen neben Berlin summt! auch München summt! und Frankfurt summt! Sie wurden in den Jahren 2010 und 2011 gegründet.[14] Die Zahl der Städtepartner wuchs.[15] Für die Initiative Deutschland summt! übernahm Daniela Schadt, die Lebensgefährtin des ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck, die Schirmherrschaft. Sie unterstützte Deutschland summt! in den Jahren 2013 bis 2017.[16]
Auszeichnungen
Die Initiative Deutschland – Land der Ideen kürte Deutschland summt! zum Ausgezeichneten Ort im Land der Ideen 2013/14 und zum Bundessieger 2013/14 in der Kategorie Umwelt.[17] Im Jahr 2014 wurde die Stiftung für Mensch und Umwelt für ihre Berlin summt!-Aktivitäten mit dem Berliner Naturschutzpreis ausgezeichnet (Kategorie: Institutionen und Unternehmen). Diese Auszeichnung erhielt sie von der Stiftung Naturschutz Berlin.[18] Der frühere Bundesvorsitzende Hubert Weiger sprach damals bei seiner Laudatio „von einer außergewöhnlichen Leistung im Natur- und Umweltschutz“.[19] In den Jahren 2013, 2015, 2017 und 2019 wurde Deutschland summt! als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt insgesamt vier Mal ausgezeichnet.[20] Corinna Hölzer, die Initiatorin von Deutschland summt!, ist Goldene-Bild-der-Frau-Preisträgerin 2019.[21]
Träger
Deutschland summt! ist eine Initiative der Stiftung für Mensch und Umwelt.[22] Die Stiftung versteht sich als Kommunikationsstiftung für den Schutz der biologischen Vielfalt. Sie wurde im Jahr 2010 von Cornelis Hemmer und Corinna Hölzer gegründet und wird vom Umweltforum für Aktion und Zusammenarbeit e.V. (UfAZ) im Rechts- und Geschäftsverkehr vertreten.[2][3] Laut Satzung verfolgt die Stiftung den gemeinnützigen Zweck, sich für den Schutz der Umwelt und Natur einzusetzen. Hierzu sieht sie per Satzung unter anderem folgende Bereiche als relevant für ihre Tätigkeiten an:
- Akteure für eine nachhaltige Entwicklung vernetzen
- Umweltbewusstsein, Umweltbildung und Umweltberatung stärken
- Kommunikation und Medien für eine nachhaltige Entwicklung befördern
- Kunst und Kultur für eine nachhaltige Entwicklung unterstützen
- Umwelt und Gesundheit als gesellschaftliches Querschnittsthema verstärken
- Arten-, Natur- und Biotopschutz verbessern
- Schutz der Böden fördern[2]
Die Stiftung für Mensch und Umwelt nutzt verschiedene Kommunikationsformate, um lokal, regional wie bundesweit Umweltthemen in die Öffentlichkeit zu tragen.[23] Mit den Kommunikationsmitteln versuchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung, die Bevölkerung sowohl zu informieren als auch zu inspirieren, und Interessierte zu mobilisieren, selbst aktiv zu werden. Dazu zählen Wildbienennisthilfen und Gartenhochbeete bauen, Bienentalks und Wildbienenrallyes durchführen, Bienenkoffer als Spiel-, Lern- und Bildungsmaterialien an Einrichtungen bringen, Flyer, Faltblätter und Ratgeberbroschüren produzieren und Vorträge und Seminare zum Thema „bienenfreundlich Gärtnern“ und „Wildbienen“ durchführen.[24][25][26][27] Die beiden Gründer der Initiative Deutschland summt! haben schon im Jahr 2013 zusammen mit dem Kosmos Verlag das Buch „Wir tun was für Bienen“ herausgebracht, um die vielen möglichen Unterstützungen für Bienen und das eigene Tun in Privatgärten, auf dem eigenen Balkon oder in der kommunalen Grünanlage darzustellen.[28] Seit dem Jahr 2016 veröffentlicht die Stiftung für Mensch und Umwelt zudem regelmäßig ihre „Wildbiene des Monats“.[29] Die Auswahl der „Wildbiene des Jahres“ hingegen trifft der Arbeitskreis Wildbienen-Kataster in Zusammenarbeit mit weiteren Einrichtungen, darunter das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart.[30] Deutschland summt! stellt auch diese Wildbienenarten regelmäßig dar.
Darüber hinaus haben noch folgende Aktivitäten ein Alleinstellungsmerkmal:
Projekt „Treffpunkt Vielfalt – Naturnahe Gestaltung von Wohnquartieren“
Dieses Projekt wird in Kooperation mit dem Wissenschaftsladen Bonn e.V. im Zeitraum September 2017 bis August 2023 durchgeführt.[31] Das Ziel dieses Vorhabens ist, Grün- und Freiflächen von Wohnungsunternehmen naturnah zu gestalten, um die biologische Vielfalt zu fördern.[32][33] In Berlin wird an insgesamt fünf Standorten sogenanntes Abstandsgrün von Wohnungsbaugenossenschaften nach ökologischen Aspekten nachhaltig umgestaltet (Reinickendorf, Britz, Lübars, Spandau, Köpenick).[33] Parallel dazu laufen sozial-empirische Untersuchungen bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie faunistische Untersuchungen zur Schmetterlings- und Wildbienenfauna.[34] Das Projekt wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert.
Projekt „Wildbienenbuffets für Grundschulen“
Mithilfe von Wildbienenbuffets (Hochbeete bestückt mit heimischen, bienenfreundlichen Pflanzen) verfolgte die Stiftung für Mensch und Umwelt im Zeitraum 2019 bis 2020 das Ziel, die dritten und vierten Klassen der Berliner Grundschulen auf ökologische Zusammenhänge zwischen Pflanzen und Tieren aufmerksam zu machen. Dabei wurde auch das Thema „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ (BNE) gestärkt.[35] Hierzu stellte die Stiftung insgesamt 15 Grundschulen Hochbeete, sogenannte Wildbienenbuffets, inklusive Informationstafel, Wildbienennisthilfe und Bildungsmaterialien in Form eines Forschersets zur Verfügung. Finanziert wurde das Projekt zu 70 Prozent von der Deutschen Postcode Lotterie.[24]
Bundesweiter Pflanzwettbewerb – Wir tun was für Bienen!
Der Pflanzwettbewerb wird seit dem Jahr 2016 bundesweit ausgerichtet.[36] Vor diesem bundesweiten Pflanzwettbewerb führte die Initiative Deutschland summt! Gartenwettbewerbe in Berlin (2012),[37] in Frankfurt am Main (2013),[38] in Hamburg (2014)[39] und in Schleswig-Holstein (2017 und 2020)[40] durch. Hier waren jeweils Partner aus dem Verband der Gartenfreunde beteiligt.
Der bundesweite Pflanzwettbewerb hat das Ziel, Bürgerinnen und Bürger zu bienenfreundlichen Pflanzaktionen zu motivieren. Teilnehmende reichen als Gruppe ihre Beiträge in verschiedenen Kategorien ein. In den beiden Corona-Jahren 2020 und 2021 können es ausnahmsweise auch Einzelpersonen sein.[41] Im Jahr 2021 gab es insgesamt zehn Kategorien, darunter Privatgärten und Gärten von Mietwohnungen, Balkone und Terrassen, Schreber- und Gemeinschaftsgärten, Firmengärten, Schulgärten und Kitagärten. Zusätzlich wurde ein Extrapreis Musik ausgelobt. Ein Merkmal des Wettbewerbs ist die fotografische Dokumentation der Pflanzaktionen.[42][43]
Beim bundesweiten Pflanzwettbewerb 2019 war die ZDF-Fernsehmoderatorin Katja Horneffer Schirmfrau.[44] Im Jahr 2021 übernahm die Fernsehmoderatorin Carolin Matzko (Planet Wissen) die Schirmherrschaft und wird diese im Wettbewerbsjahr 2022 fortführen.[45] Beide setzen sich für die Verbreitung des nationalen Wettbewerbes ein.
Umweltbildungsangebot „Bienenkoffer“
Der Bienenkoffer ist ein mobiles Bildungsangebot zum Thema „Wild- und Honigbienen“.[46] Enthalten sind unter anderem ein Handbuch mit Hintergrundinformationen, Anregungen für Lernspiele, Anschauungsmaterialien, Forscherequipment und ein Wildbienennisthilfe-Bausatz. Das Ziel dabei ist, Kindern auf spielerische Weise die Welt der Wild- und Honigbienen näherzubringen.[47][16]
Wildbienen-Schaugärten
Die Stiftung für Mensch und Umwelt errichtete in Berlin, Frankfurt am Main und an zwei Standorten in Hamburg einen Wildbienen-Schaugarten. Dort können Besucher bienenfreundliche Gartenstrukturen kennenlernen und mehr über die naturnahe Gestaltung mit heimischen Pflanzen erfahren.[48][49][50] Die Verwendung von gebietsheimischen, standortgerechten Kräutern, Stauden und Gehölzen macht den eigenen Garten attraktiv für Insekten und insektenfressende Tierarten. Auch Wasserflächen, Stein- und Totholzhaufen sind bedeutsam.[51]
Der Wildbienen-Schaugarten in Berlin entstand im Jahr 2015 im Gartenzentrum des Bezirksverbands der Gartenfreunde Berlin-Treptow e.V. Er ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stiftung für Mensch und Umwelt und des Bezirksverbands.[50][52][53][54]
Einzelnachweise
- Stiftung für Mensch und Umwelt: Stiftung im Überblick. In: Stiftung für Mensch und Umwelt. Stiftung für Mensch und Umwelt, 2020, abgerufen am 20. November 2020.
- Stiftung für Mensch und Umwelt: Satzung, Stiftung für Mensch und Umwelt. In: Stiftung für Mensch und Umwelt. Stiftung für Mensch und Umwelt, 17. Dezember 2010, abgerufen am 15. Oktober 2020.
- Umweltforum für Aktion und Zusammenarbeit e.V.: Über uns. In: Umweltforum für Aktion und Zusammenarbeit e.V. Umweltforum für Aktion und Zusammenarbeit e.V., 2020, abgerufen am 15. Oktober 2020.
- Stiftung für Mensch und Umwelt: Partnerinitiativen in Gemeinden, Städten und Regionen. In: Deutschland summt! Stiftung für Mensch und Umwelt, abgerufen am 26. Mai 2021.
- Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz: Scharf: Augen auf für die Stadtnatur. In: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, 4. Juli 2016, abgerufen am 26. Mai 2021.
- Die Initiative Bayern summt! In: bayern.deutschland-summt.de. 2020, abgerufen am 9. Oktober 2020.
- Stiftung für Mensch und Umwelt: Das Team. In: Deutschland summt! Stiftung für Mensch und Umwelt, abgerufen am 26. Mai 2021.
- Birgit Ochs: Bienchen summ herum. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 26. Juli 2016, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 9. Oktober 2020]).
- Markus Hockenbrink: Deutschland summt! Mehr als Honig im Kopf. In: www.galore.de. 1. März 2018, abgerufen am 9. Oktober 2020.
- Corinna Hölzer: Case: Deutschland summt! – Vom Spagat zwischen Unabhängigkeit und Verbindlichkeit. In: Stiftung Bürgermut (Hrsg.): Gutes einfach verbreiten – Handbuch für erfolgreichen Projekttransfer. 1. Auflage. Berlin 2014, ISBN 978-3-7309-7781-1, S. 380.
- Über Lebenskunst: 02 CALL FOR FUTURE. In: Über Lebenskunst. Haus der Kulturen der Welt, abgerufen am 17. Mai 2021.
- Peter Carstens: Berlin summt. In: GEO. G+J Medien GmbH, 21. Juni 2011, abgerufen am 9. Oktober 2020.
- Franzose produziert Honig auf dem Dach der Pariser Oper. In: proplanta. Proplanta GmbH & Co. KG, 25. August 2010, abgerufen am 23. November 2020.
- Franziska Hein: Süßes Gold aus dem Garten der Bank. In: FAZ.net. 9. August 2013, abgerufen am 9. Oktober 2020.
- Stiftung für Mensch und Umwelt: Partnerinitiativen in Gemeinden, Städten und Regionen. In: Deutschland summt! Stiftung für Mensch und Umwelt, abgerufen am 17. Mai 2021.
- Bundespräsidialamt: Übergabe des ersten Bienenkoffers der Initiative „Deutschland summt“. In: Der Bundespräsident. Bundespräsidialamt, 31. Mai 2013, abgerufen am 9. März 2021.
- Deutschland summt! – Wir tun was für Bienen. In: Deutschland Land der Ideen. Abgerufen am 9. Oktober 2020.
- Stiftung Naturschutz Berlin: Berliner Naturschutzpreis 2014. In: Stiftung Naturschutz Berlin. Stiftung Naturschutz Berlin, abgerufen am 15. Oktober 2020.
- Hubert Weiger: Laudatio zum Berliner Naturschutzpreis 2014 in der Kategorie „Institutionen und Unternehmen“. In: Deutschland summt! Stiftung für Mensch und Umwelt, abgerufen am 23. November 2020.
- Deutschland summt! Mit der Biene als Botschafterin zu mehr StadtNatur. In: www.undekade-biologischevielfalt.de. UN-Dekade Biologische Vielfalt, abgerufen am 9. Oktober 2020.
- Corinna Hölzer. In: Goldene Bild der Frau. 2019, abgerufen am 9. Oktober 2020.
- Stiftung für Mensch und Umwelt: Deutschland summt!-Netzwerk. In: Stiftung für Mensch und Umwelt. Stiftung für Mensch und Umwelt, 2020, abgerufen am 20. November 2020.
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit: Schulze übernimmt Wildbienenpatenschaft. In: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, 2. Mai 2018, abgerufen am 15. Oktober 2020.
- Ulrike Martin: Stiftung für Mensch und Umwelt baute gemeinsam mit Viertklässlern Hochbeete. In: Berliner Woche. Berliner Woche, 1. Oktober 2020, abgerufen am 15. Oktober 2020.
- Frankfurter Bienentalk im Tower Café. In: Journal Frankfurt. Presse Verlagsgesellschaft für Zeitschriften und neue Medien mbH, 24. Mai 2013, abgerufen am 2. November 2020.
- Fraport unterstützt Initiative „Frankfurt summt!“ In: airportzentrale.de. Simon Pannock, 4. März 2013, abgerufen am 2. November 2020.
- Stiftung für Mensch und Umwelt: Tipps & Tricks. In: Deutschland summt! Stiftung für Mensch und Umwelt, abgerufen am 26. Februar 2021.
- Cornelis Hemmer, Corinna Hölzer: Wir tun was für Bienen; Wildbienengarten, Insektenhotel und Stadtimkerei. 2., aktualisierte Auflage. Kosmos Verlag, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-440-15412-0, S. 128.
- Stiftung für Mensch und Umwelt, Dominik Jentzsch: Wildbiene des Monats der Stiftung für Mensch und Umwelt. In: Deutschland summt! Stiftung für Mensch und Umwelt, abgerufen am 24. September 2021.
- Prosi-Cad: Willkommen auf der Homepage des Arbeitskreises Wildbienen-Kataster. In: Wildbienen-Kataster. Prosi-Cad, abgerufen am 14. Oktober 2021.
- Start - Wissenschaftsladen Bonn e. V. In: Wila - Wissenschaftsladen Bonn. Abgerufen am 21. Mai 2021.
- Bundesamt für Naturschutz: Stadtgrün schafft Lebensqualität. In: Bundesamt für Naturschutz. Bundesamt für Naturschutz, 25. Oktober 2017, abgerufen am 15. Oktober 2020.
- Treffpunkt Vielfalt: Großes Potenzial der Wohnungsbaugenossenschaften entfalten. In: Treffpunkt Vielfalt. Treffpunkt Vielfalt, abgerufen am 15. Oktober 2020.
- Stiftung für Mensch und Umwelt: Evaluation. In: Treffpunkt Vielfalt. Stiftung für Mensch und Umwelt, abgerufen am 23. November 2020.
- Manuela Frey: Kostenlose Hochbeete für Grundschulen. In: Berliner Woche. Berliner Woche, 1. November 2019, abgerufen am 15. Oktober 2020.
- Bundesweiter Pflanzwettbewerb: Gewinner für 2020 stehen fest. In: Deutsches Bienen-Journal. Deutsches Bienen-Journal, 22. September 2020, abgerufen am 15. Oktober 2020.
- Vattenfall Europe: Summ, summ, summ... – Deutschland braucht mehr Bienen! In: Presseportal.de. news aktuell GmbH, 6. August 2012, abgerufen am 26. Februar 2021.
- Stiftung für Mensch und Umwelt: Gartenwettbewerb 2013 – Wir suchen die bienenfreundlichsten Gärten der Stadt. In: Frankfurt summt! Stiftung für Mensch und Umwelt, abgerufen am 26. Februar 2021.
- Cornelis Hemmer, Corinna Hölzer: Gesucht und gefunden: Die bienenfreundlichsten Gärten Hamburgs 2014! Hrsg.: Gartenfreund. Verlag W. Wächter, Oktober 2014, S. 3–5.
- Thomas Kleinworth: Kleingartenwettbewerb 2020: „Hungriges Insekt sucht Garten mit Blüten“. In: Landesverbandes Schleswig-Holstein der Gartenfreunde e.V. Landesverband Schleswig – Holstein der Gartenfreunde e. V. Gemeinnützige Organisation für das Kleingartenwesen, abgerufen am 26. Februar 2021.
- Carola Alge: Die Stadt Meppen will etwas für die Bienen tun. In: Osnabrücker Zeitung. Prof. Dr. Dres. h.c. Werner F. Ebke und Verleger Jan Dirk Elstermann, 29. April 2021, abgerufen am 17. Mai 2021.
- Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG: Gemeinde macht sich stark für Bienen. In: FreiePresse. Medien Union GmbH Ludwigshafen, 30. März 2021, abgerufen am 17. Mai 2021.
- Jana Henschel: Bienensterben: So schaden Schottergärten der Natur. In: Bild der Frau. FUNKE DIGITAL GmbH, 31. März 2021, abgerufen am 17. Mai 2021.
- Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH: Pflanzwettbewerb: Bienenfreundlicher Garten. In: kraut&rüben. Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH, abgerufen am 17. Mai 2021.
- BLE 2021: "Wir tun was für Bienen!" gewinnt Caro Matzko als Schirmherrin. In: ökolandbau.de. Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 22. April 2021, abgerufen am 17. Mai 2021.
- MH: Die Auenschule ist Vorreiter und Bündnispartner der Initiative „Schweinfurt summt!“ – gesponserte Lernkoffer von Valensina. In: SW1.NEWS. 2fly4 Entertainment, 2. März 2016, abgerufen am 9. März 2021.
- Klemens Vogel: Den Bienen auf der Spur. In: Mainpost. Main-Post GmbH, 28. Juni 2015, abgerufen am 9. März 2021.
- „Hotel“ – Beet – Sandlinse. In: hamburg.de. hamburg.de GmbH & Co. KG, abgerufen am 9. März 2021.
- Thorben Pehlemann: Schlaraffenland für Wildbienen. In: Frankfurter Neue Presse. Frankfurter Societäts-Medien GmbH, 6. Juni 2016, abgerufen am 9. März 2021.
- Verlag W. Wächter (Hrsg.): Wildbienen-Schaugarten in Planung. W. Wächter, März 2015 (deutschland-summt.de [PDF]).
- jtw: Bienen und Natur: So wild darf der Garten sein. In: Deutsches Bienen-Journal. dbv network GmbH, 6. Mai 2021, abgerufen am 30. September 2021.
- Ein Wildbienen-Schaugarten entsteht in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Mensch und Umwelt. In: Verband der Gartenfreunde Berlin-Treptow e.V. Bezirksverband der Gartenfreunde Berlin-Treptow e.V., abgerufen am 9. März 2021.
- Kai Ritzmann: Verdrängen Berlins Hobbyimker die Wildbienen? In: BZ. Axel Springer SE, 17. Juni 2018, abgerufen am 9. März 2021.
- Karen Schröder: Biene ist nicht gleich Biene. In: berliner leben. S&T scan Reproduktions GmbH, 2019, abgerufen am 11. März 2021.