Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin

Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Nuklearmedizin in Grundlagen- und Anwendungsforschung auf den Gebieten von Diagnostik, Therapie und Strahlenschutz zu fördern. Mitglieder sind überwiegend Ärzte der Fachgebiete Nuklearmedizin und anderer Disziplinen sowie Natur- und Ingenieurwissenschaftler.

Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin
(DGN)
Zweck: Medizinische Fachgesellschaft für Nuklearmedizin
Vorsitz: Bernd Joachim Krause[1]
Gründungsdatum: 22. Februar 1963[2]
Mitgliederzahl: 1550[3]
Sitz: Göttingen[3]
Website: nuklearmedizin.de

Jährlich wird eine wissenschaftliche Tagung an wechselnden Orten abgehalten.

Organ der Fachgesellschaft zusammen mit der ÖGN (Österreichische Gesellschaft für Nuklearmedizin) und der SGN (Schweizerische Gesellschaft für Nuklearmedizin) ist die Zeitschrift „nuklearmedizin“, in der peer-reviewte wissenschaftliche Artikel, hauptsächlich auf Englisch, aber auch auf Deutsch und Französisch publiziert werden.

Die DGN ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

Einzelnachweise

  1. Vorstand – Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin. In: nuklearmedizin.de. Abgerufen am 4. Oktober 2019.
  2. Götz Jonas, Hans-Jürgen Biersack: History of the German Society of Nuklear Medicine. In: Emilio Bombaderi, Savvas Frangos: 25 Years of the EANM. Wien, 2012, S. 167–170 ISBN 978-390278508-4
  3. Portrait – Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin. In: nuklearmedizin.de. Abgerufen am 4. Oktober 2019.
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