Detlev Witte
Detlev Witte (* 1. Januar 1926[1]) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Hörspielregisseur.
Leben
Detlev Witte war ab 1967 Mitglied der Kabarettgruppe der Konzert- und Gastspieldirektion Berlin. Er erhielt 2001 den Deutscher Preis für Synchron für herausragende männliche Synchronarbeit als Stimme von Jason Robards in Magnolia.[2]
Filmografie (Auswahl)
- 1964: Der geteilte Himmel
- 1965: Denk bloß nicht, ich heule
- 1967: Ein Lord am Alexanderplatz
- 1967: Das Mädchen auf dem Brett
- 1974: Zum Beispiel Josef
- 1984: Polizeiruf 110: Freunde (Fernsehreihe)
- 1988: Einer trage des anderen Last …
Synchronisation (Auswahl)
Hörspiele (Auswahl)
- 1960: Käte Seelig: Liebe, Tratsch und Treppensteigen
- 1961: Anna und Friedrich Schlotterbeck: Modellfall Brettheim
- 1961: Horst Girra: Feuersalamander
- 1978: Erika Runge: Die Verwandlungen einer fleißigen, immer zuverlässigen und letztlich unauffälligen Chefsekretärin – Regie: Peter Groeger (Rundfunk der DDR)
- 1981: Reinhard Griebner: Schlachtenbummler (Wirt) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
- 1986: Ilija Popovski: Wie Jovan ein Held wurde (Bauer, Bojar) – Regie: Ingeborg Medschinski (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1986: Armenisches Volksmärchen: Anahit (Weber) – Regie: Uwe Haacke (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1991: Mirjana Buljan: Der siebente Bruder (Männerstimme) – Regie: Barbara Plensat (Hörspiel – Funkhaus Berlin/ORF)
Weblinks
- Detlev Witte in der Internet Movie Database (englisch)
- Detlev Witte in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- Eintrag in der Synchrondatenbank
- Zitty Wochenmagazin Berlin, Band 24, Ausgaben 22–24, Zitty Verlag GmbH 2001.
Normdaten (Person):
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