DDR-Skimeisterschaften 1969

Die 21. DDR-Skimeisterschaften fanden vom 27. Januar bis zum 1. Februar 1969 im sächsischen Oberwiesenthal statt. In zehn Entscheidungen der Nordischen Skidisziplinen Langlauf, Skispringen und Nordische Kombination, davon zwei Mannschaftswettbewerben, und sechs Entscheidungen der Alpinen Skidisziplinen gingen 316 Athleten an den Start. Die Wettbewerbe begannen bereits dienstags und endeten schon Sonnabend, da Athleten des ASK Oberhof schon am Sonnabend, dem 1. Februar, nicht mehr an den Wettkämpfen teilnahmen. Sie reisten zur Spartakiade der Armeesportvereinigungen. Deshalb wurden die Staffelläufe auch schon an einem Freitag durchgeführt. Aufgrund des Leistungssportbeschlusses des SED-Politbüros vom 8. April 1969 waren das die letzten DDR-Meisterschaften im Alpinen Skisport unter leistungssportlichen Bedingungen. Ab 1970 wurden die alpinen DDR-Meister, räumlich und zeitlich getrennt von den Skimeisterschaften, als breitensportliche Bestenermittlung durchgeführt.

Nordischer Skisport

Männer

15 km

Zwei Tage nach dem 30 Kilometerlauf lief es für die Oberhofer Athleten besser. Bei anhaltendem Schneefall konnte sich diesmal Gerhard Grimmer im Dauerduell mit Gert-Dietmar Klause durchsetzen und gewann mit fast einer dreiviertel Minute Vorsprung. Axel Lesser rundete mit dem Bronzeplatz das gute Abschneiden der Oberhofer Läufer ab.[1]

Datum: Donnerstag,30. Januar 1969

Platz Sportler Mannschaft Zeit (h)
1 Gerhard GrimmerASK Vorwärts Oberhof52:23
2 Gert-Dietmar KlauseSC Dynamo Klingenthal53:07
3 Axel LesserASK Vorwärts Oberhof53:52
4 Joachim KretschmarSC Traktor Oberwiesenthal54:12
5 Rainer GroßSC Dynamo Klingenthal54:17
6 Gerd HeßlerSC Dynamo Klingenthal54:23

30 km

Im Auftaktwettbewerb der Männer wurde das Duell Grimmer-Klause erwartet. Doch der Oberhofer hatte keine optimal präparierten Skier und bekam so auf der Strecke Probleme. Titelverteidiger Gert-Dietmar Klause hatte dementsprechend nach der Hälfte der Strecke schon 41 Sekunden Vorsprung vor Grimmer. Auch der andere Mitfavorit Axel Lesser kam mit den Bedingungen in der Loipe nicht zurecht und belegte am Ende mit über 6 Minuten Rückstand den 8. Platz. Für eine Überraschung sorgte der Klingenthaler Gerd Heßler, der in seinem ersten Jahr im Seniorenbereich gleich den ersten Vizemeistertitel holte.[2]

Datum: Dienstag, 28. Januar 1969

Platz Sportler Mannschaft Zeit (h)
1 Gert-Dietmar KlauseSC Dynamo Klingenthal1:37:54
2 Gerd HeßlerSC Dynamo Klingenthal1:38:20
3 Gerhard GrimmerASK Vorwärts Oberhof1:40:32
4 Georg KowarsSC Harz1:41:28
5 Günter StütznerSC Dynamo Klingenthal1:42:53
6 Jürgen WolfSC Dynamo Klingenthal1:42:56

50 km

Der längste Laufwettbewerb der Männer startete mit einem Handicap. Da der ASK Oberhof mit seinen Athleten schon zur Spartakiade der Armeesportvereinigungen abgereist war, fehlten Titelverteidiger Axel Lesser und Mitfavorit Gerhard Grimmer. In deren Abwesenheit wurde der Wettbewerb fast eine Klingenthaler Vereinsmeisterschaft. Am Ende holte sich Gert-Dietmar Klause souverän den Titel.[3]

Datum: Sonnabend, 1. Februar 1979

Platz Sportler Mannschaft Zeit (h)
1 Gert-Dietmar KlauseSC Dynamo Klingenthal3:01:47
2 Jürgen WolfSC Dynamo Klingenthal3:3:04
3 SchubertSC Dynamo Klingenthal3:07:42
4 Joachim KretschmarSC Traktor Oberwiesenthal3:09:23
5 Steffen SchulzeSC Dynamo Klingenthal3:09:37
6 Rainer GroßSC Dynamo Klingenthal3:10:49

4 × 10 km-Staffel

In der durchaus mit Spannung erwarteten Staffelentscheidung war das Rennen bereits nach den Startläufern entschieden. Ausgerechnet Routinier Gerhard Grimmer verlor schon zu Beginn fast eineinhalb Minuten auf den Klingenthaler Rainer Groß. Und die starken Heßler und Wolf sowie Grimmers Dauerrivale Gert-Dietmar Klause vergrößerten den Abstand kontinuierlich. Am Ende gewannen die Klingenthaler mit fast dreieinhalb Minuten Vorsprung. Letztlich musste die Oberhofer Staffel sogar um Silber bangen, da die mitgelaufene Biathletenstaffel von der SG Dynamo Zinnwald nur 16 Sekunden länger brauchte.[4]

Datum: Freitag, 31. Januar 1969

Platz Mannschaft Sportler Zeit (h)
1 SC Dynamo Klingenthal I Rainer Groß
Gerd Heßler
Jürgen Wolf
Gert-Dietmar Klause
2:25:45
2 ASK Vorwärts Oberhof Gerhard Grimmer
Wolfgang Hössrich
Axel Lesser
Abig
2:29:12
3 SG Dynamo Zinnwald Hansjörg Knauthe
Horst Koschka
Reichard
Dieter Speer
2:29:28
4 SG Dynamo Johanngeorgenstadt 2:31:05
5 SC Dynamo Klingenthal II 2:32:24
6 SC Traktor Oberwiesenthal 2:35:00

Frauen

5 km

Den letzten Titel bei den Frauen holte sich Renate Köhler. Sie hatte schon in der Staffel ihre starke Form angezeigt. Silber ging knapp an die Zella-Mehliserin Karin Scheidel, die drei Sekunden schneller als die Klingenthalerin Gabriele Haupt war.[3]

Datum: Sonnabend, 1. Februar 1969

Platz Sportler Mannschaft Zeit (h)
1 Renate KöhlerSC Traktor Oberwiesenthal20:27
2 Karin ScheidelSC Motor Zella-Mehlis20:46
3 Gabriele HauptSC Dynamo Klingenthal20:49
4 Anna UngerSC Dynamo Klingenthal21:01
5 Gudrun SchmidtBSG Motor Mitte Zella-Mehlis21:21
6 Christel ThielSC Dynamo Klingenthal21:37

10 km

Im ersten Laufwettbewerb der Frauen ließ Olympiateilnehmerin Anni Unger keine Zweifel an ihrer Form aufkommen. Sie gewann das Rennen souverän mit über einer dreiviertel Minute Vorsprung. Vizemeisterin wurde die Zella-Mehliserin Gudrun Schmidt, die ihre letzte Meisterschaftsmedaille gewann. Schmidt war vor der Saison bereits vom SC Motor Zella-Mehlis zur BSG Motor Mitte Zella-Mehlis gewechselt und war damit eine der wenigen BSG-Sportlerinnen, die Meisterschaftsmedaillen gewann.[2]

Datum: Dienstag, 28. Januar 1969

Platz Sportler Mannschaft Zeit (h)
1 Anna UngerSC Dynamo Klingenthal38:08
2 Gudrun SchmidtBSG Motor Mitte Zella-Mehlis38:50
3 Gabriele HauptSC Dynamo Klingenthal39:11
4 Karin ScheidelSC Motor Zella-Mehlis39:31
5 Renate KöhlerSC Traktor Oberwiesenthal39:38
6 Christine PhilippSC Traktor Oberwiesenthal40:11

3x5 km-Staffel

Auch ohne die eine Lücke hinterlassende Christine Nestler konnte die Oberwiesenthaler Staffel den Wettbewerb für sich entscheiden. Den Grundstein dafür legte Renate Köhler mit Tagesbestzeit, so dass am Ende trotz einer starken Anni Unger der Vorsprung noch 25 Sekunden betrug.[4]

Datum: Freitag, 31. Januar 1969

Platz Mannschaft Sportler Zeit (h)
1 SC Traktor OberwiesenthalBirgit Hunger
Renate Köhler
Christine Philipp
1:07:30
2 SC Dynamo Klingenthal IGabriele Haupt
Christel Thiel
Anna Unger
1:07:55
3 SC Dynamo Klingenthal IIPeterhänsel
R. Unger
Dürrschmidt
1:11:00
4 SC Motor Zella-Mehlis 1:11:14
5 SC Dynamo Klingenthal III 1:13:38
6 SC Traktor Oberwiesenthal II 1:13:46

Nordische Kombination

Nach dem Springen führte bereits Karl-Heinz Luck, dahinter platzierten sich aber zunächst Junioren. Vorjahresmeister Lothar Düring und der Bronzemedaillengewinner von Grenoble, Andreas Kunz enttäuschten zunächst, Kunz war nach dem Springen gar nur 16.[5] Als Laufschnellster konnte Kunz letzten Endes aber noch die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Lothar Düring schob sich noch auf Platz 2, nur reichlich 2 Punkte hinter dem neuen Meister Karl-Heinz Luck.[6]

Datum: Sprunglauf Mittwoch, 29. Januar 1969; 15 km Donnerstag, 30. Januar 1969

Platz Sportler Mannschaft Punkte
1 Karl-Heinz LuckSC Motor Zella-Mehlis444,23
2 Lothar DüringSG Dynamo Johanngeorgenstadt442,12
3 Andreas KunzSC Dynamo Klingenthal435,30
4 Günter MünznerSG Dynamo Johanngeorgenstadt426,23
5 MöllerSG Dynamo Johanngeorgenstadt414,76
6 Roland WeißpflogSC Traktor Oberwiesenthal409,55

Normalschanze

Durch die etwas schwächelnden Spitzenspringer endete der Wettbewerb mit einer Überraschung. Nicht die favorisierten Horst Queck, Manfred Wolf oder Heinz Schmidt, der bei der Vierschanzentournee bester Springer des DDR-Aufgebots war, bestimmten den Wettbewerb, sondern der bis dahin nur Kennern bekannte Jürgen Dommerich. Mit zwei Sprüngen von je 81 Metern holte sich der 20-Jährige mit großem Vorsprung seinen ersten und auch einzigen Meistertitel.[6]

Datum: Donnerstag, 30. Januar 1969

Platz Sportler Mannschaft Punkte
1 Jürgen DommerichSC Motor Zella-Mehlis234,3
2 Bernd KarwofskySC Dynamo Klingenthal217,3
3 Peter LesserSC Motor Zella-Mehlis216,2
4 Christian KiehlSC Traktor Oberwiesenthal215,7
5 Heinz SchmidtSC Motor Zella-Mehlis212,9
6 Wolfgang StöhrSC Dynamo Klingenthal210,2
7 Bernd WillomitzerSC Traktor Oberwiesenthal208,2
8 BaptistellaASK Vorwärts Brotterode204,9
9 WaltherSC Motor Zella-Mehlis202,2
10 SchedewySC Dynamo Klingenthal200,3

Großschanze

Nach drei Vizemeistertiteln gelang nun dem Zella-Mehliser Horst Queck sein erster Einzeltitel auf der Großen Aschbergschanze bei Klingenthal. Den Zella-Mehliser Dreifacherfolg vervollständigten Heinz Schmidt und Peter Lesser. Auch Jürgen Dommerich zeigte mit Platz 5, das sein Erfolg über die Normalschanze kein Zufall war. Enttäuschend war das Abschneiden der Klingenthaler Hausherren. Der erste Dynamosportler war auf Platz 7 zu finden, hingegen 5 Zella-Mehliser Athleten unter den ersten Sechs.[7]

Datum: Sonnabend, 1. Februar 1969

Platz Sportler Mannschaft Punkte
1 Horst QueckSC Motor Zella-Mehlis239,7
2 Heinz SchmidtSC Motor Zella-Mehlis228,6
3 Peter LesserSC Motor Zella-Mehlis222,4
4 Christian KiehlSC Traktor Oberwiesenthal218,4
5 Jürgen DommerichSC Motor Zella-Mehlis217,8
6 Rainer SchmidtSC Motor Zella-Mehlis205,5
7 Bernd KarwofskySC Dynamo Klingenthal201,4
8 Wolfgang StöhrSC Dynamo Klingenthal200,1
9 Heinz WosipiwoSC Dynamo Klingenthal199,9
10 SchedewySC Dynamo Klingenthal191,2

Alpiner Skisport

Riesenslalom

Der Wettbewerb wurde auf einer Streckenlänge von 1200 Metern bei einem Höhenunterschied von 314 Metern ausgetragen. Jeder Athlet absolvierte zwei Läufe. Oberhalb 1000 Meter Höhenlage schneite es, in tieferen Lagen ging der Schnee in Regen über.

Männer

Nach dem ersten Lauf lag noch Joachim Riedel mit einer Zehntelsekunde vor seinem Mannschaftskameraden Jochen Klutz. Der 19-Jährige war aber im zweiten Lauf Dreizehntel schneller als Riedel und konnte so seinen ersten alpinen Meistertitel holen.[5]

Datum: Mittwoch,29. Januar 1969

Platz Sportler Mannschaft Gesamtzeit
1 Jochen KlutzSC Traktor Oberwiesenthal2:40,5
2 Joachim RiedelSC Traktor Oberwiesenthal2:40,7
3 Friedrich HelmSC Traktor Oberwiesenthal2:43,4

Frauen

Nach dem ersten Lauf führte Erika Ullmann, die ihren 16. Geburtstag feierte, mit einer Sekunde Vorsprung vor Karin Schlick. Diese konnte im zweiten Lauf exakt diesen Abstand wettmachen, so dass es am Ende zwei Siegerinnen gab. Die dreimalige Vorjahressiegerin Christina Jung, nunmehr an der DHfK Leipzig studierend, gewann Bronze.[5]

Datum: Mittwoch,29. Januar 1969

Platz Sportler Mannschaft Gesamtzeit
1 Erika UllmannSC Traktor Oberwiesenthal2:42,5
1 Karin SchlickSC DHfK Leipzig2:42,5
3 Christina JungSC DHfK Leipzig2:46,8

Männer

Auch im Spezialslalom hatte Jochen Klutz vor Jochen Riedel die Nase vorn.[3]

Datum: Sonnabend, 1. Februar 1969

Platz Sportler Mannschaft Zeit
1 Jochen KlutzSC Traktor Oberwiesenthal1:57,8
2 Joachim RiedelSC Traktor Oberwiesenthal1:59,7
3 Andreas EstelSC Traktor Oberwiesenthal2:00,5
4 Claus-Dieter HausteinSC Traktor Oberwiesenthal
5 StumpfBSG Motor Jöhstadt
6 SchusterSC Traktor Oberwiesenthal

Frauen

Auch im Spezialslalom ließ die Oberwiesenthalerin Erika Ullmann der Konkurrenz keine Chance und gewann mit großem Vorsprung nach zwei Läufen den Wettbewerb.[8]

Datum: Donnerstag,30. Januar 1969

Platz Sportler Mannschaft Zeit
1 Erika UllmannSC Traktor Oberwiesenthal1:38,8
2 Bärbel MüllerSC Traktor Oberwiesenthal1:42,4
3 Christina JungSC DHfK Leipzig1:43,0
4 DrechslerSC Traktor Oberwiesenthal
5 LoosSC Traktor Oberwiesenthal
6 KrausSC Traktor Oberwiesenthal

Männer

Durch den Sieg in beiden Teildisziplinen war der Sieg in der Kombination die logische Konsequenz. Klutz war damit auch dreifacher DDR-Meister.[3]

Datum: Sonnabend, 1. Februar 1969

Platz Sportler Mannschaft Punkte
1 Jochen KlutzSC Traktor Oberwiesenthal0
2 Joachim RiedelSC Traktor Oberwiesenthal9,78
3 Claus-Dieter HausteinSC Traktor Oberwiesenthal40,24

Frauen

Durch die zwei Siege in den Einzeldisziplinen gewann Erika Ullmann mit der Idealnote 0 Punkte auch die Alpine Kombination. Die erst 16-jährige Athletin vom SC Traktor Oberwiesenthal war nun dreifache DDR-Meisterin. Die Entscheidung um den Vizemeistertitel fiel äußerst knapp aus. Nur 0,6 Punkte Vorsprung hatte am Ende Bärbel Müller, die Silber vor Christina Jung gewann.[1]

Datum: Donnerstag,30. Januar 1969

Platz Sportler Mannschaft Punkte
1 Erika UllmannSC Traktor Oberwiesenthal0
2 Bärbel MüllerSC Traktor Oberwiesenthal39,38
3 Christina JungSC DHfK Leipzig39,98
4 Karin SchlickSC DHfK Leipzig74,26
5 GriebelSC Traktor Oberwiesenthal77,54
6 LoosSC Traktor Oberwiesenthal85,60

Medaillenspiegel

Nordischer Skisport

Mit fast der Hälfte aller Medaillen, davon vier Goldenen, waren die Klingenthaler Dynamoathleten die erfolgreichsten. Dem ASk Oberhof blieb ein etwas besseres Abschneiden verwehrt, da kein ASK-Athlet mehr am Springen von der Großschanze und dem 50 Kilometerlauf teilnahm. Speziell über die Langstrecke wären Medaillen möglich gewesen.

Medaillenspiegel (nach allen 10 Wettbewerben)
Platz Mannschaft Gold Silber Bronze Gesamt
1 SC Dynamo Klingenthal 4 5 5 14
2 SC Motor Zella-Mehlis 3 2 2 7
3 SC Traktor Oberwiesenthal 2 0 0 2
4 ASK Vorwärts Oberhof 1 1 2 4
5 SG Dynamo Johanngeorgenstadt 0 1 0 1
5 BSG Motor Mitte Zella-Mehlis 0 1 0 1
7 SG Dynamo Zinnwald 0 1 1 1

Alpiner Skisport

Bei den Alpinen gingen die Medaillen nur an einen Club und eine Hochschule: der SC Traktor Oberwiesenthal gewann 6x Gold, 5x Silber und 4x Bronze, an die DHfK in Leipzig gingen eine Goldmedaille und drei Bronzemedaillen.

Einzelnachweise

  1. ND vom 31. Januar 1969. S. 5
  2. BZ vom 29. Januar 1969 S. 8
  3. ND vom 2. Februar 1969 S. 8
  4. BZ vom 1. Februar 1969 S. 4
  5. ND vom 30. Januar 1969 S. 7
  6. BZ vom 31. Januar 1969 S. 8
  7. BZ vom 2. Februar 1969 S. 7
  8. Neue Zeit vom 1. Februar 1969 S. 10

Literatur

  • Manfred Seifert, Roland Sänger, Hans-Jürgen Zeume: Große Liebe Skisport. Sportverlag, Berlin 1979, S. 207–208; 219
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