Christoph Mangold
Christoph Jakob Mangold (* 17. März 1939 in Basel; † 19. Januar 2014 ebenda[1]) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller, auch als Werbetexter, Lektor und Kritiker tätig. Nach 1964 hat er auch unter dem Pseudonym Lynkeus publiziert. Er gehörte seit 1971 der Gruppe Olten an.
Mangold lebte in Basel und in Dalmatien. Er war Mitglied der Partei der Arbeit.
Werke
Bücher
- Manöver. Ein kleiner Roman. Rowohlt, Reinbek 1962
- Sei’s drum. Gelegenheits-Gedichte. Nachwort von Kurt Marti. Kandelaber, Bern 1968
- Konzert für Papagei und Schifferklavier. Roman. Benziger, Zürich 1969
- Christoph Mangold’s Agenda. Benziger, Zürich 1970
- Das Gegenteil von allem. Gute Schriften (GS 408), Basel 1975
- Rückkehr aus der Antarktis. Roman. Lenos (Litprint 64), Basel 1977
- Zdenka. Lenos (Litprint 51), Basel 1980
- Gras anmalen. Gedichte. Nachtmaschine, Basel 1980
- Keine Angst, wir werden bewacht. Gedichte von 1982–1968. Lenos (Litprint 38), Basel 1982
Theaterstück
- Polizeistunde. Biertischgespräche. UA: Theater Basel 1972
- veröffentlicht in: Weltwoche, Zürich 1972
Hörspiele
- My Nammen isch Matter. Schweizer Radio DRS, Basel 1965
- Stationen. Radio DRS, Basel 1966
Fernsehbeiträge
- Bolizeystund. Einakter zum 1. Mai. Schweizer Fernsehen, Zürich 1972
- Die Besetzung, Zürich 1972
Weblinks
- Literatur von und über Christoph Mangold im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag über Christoph Mangold im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz
- Portrait und Werkverzeichnis von Christoph Mangold des Basler Literarischen Archivs
- Christoph Mangold In: Tag der Poesie
- Chronist der Unverstandenen. Nachruf in der TagesWoche vom 22. Januar 2014.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.