Carolin Spieß
Leben
Carolin Spieß legte 1990 das Abitur an der Stormarnschule in Ahrensburg ab und absolvierte von 1991 bis 1994 eine Schauspielausbildung am Hamburger Schauspielstudio Frese[2].
Filmografie (Auswahl)
- 2003: Die Rettungsflieger (Fernsehserie, 1 Folge)
- 2005: Ein Geschenk des Himmels
- 2006: Väter – Denn sie wissen nicht was sich tut
- 2007: Hausmeister Krause – Ordnung muss sein (Fernsehserie, Folge Der Untergang)
- 2007: Der andere Junge
- 2008: Man liebt sich immer zweimal
- 2008–2010: Stubbe – Von Fall zu Fall (Fernsehserie, 4 Folgen)
- 2009–2011: Der Dicke (Fernsehserie, 2 Folgen)
- 2009: Neues aus Büttenwarder (Fernsehserie, Folge Mambo)
- 2011: Kein Sex ist auch keine Lösung
- 2012: Auf Herz und Nieren (Fernsehserie, 5 Folgen)
- 2013: Tatort – Feuerteufel
- 2015: Der Hafenpastor und das graue Kind
- 2015: Die Kanzlei (Fernsehserie, Folge: Die Sterne lügen nicht)
- 2016: Notruf Hafenkante (Fernsehserie, Folge Lautlos)
- 2018: Die kleine Hexe
- 2020: Ein Tisch in der Provence: Ärztin wider Willen
- 2020: Ein Tisch in der Provence: Hoffnung auf Heilung
- 2020: SOKO Wismar: Nach der Ebbe kommt der Tod (Fernsehserie, 90-minütiges Special)
- 2021: Nord bei Nordwest – Conny & Maik (Fernsehreihe)
Theater (Auswahl)
- 2005–2011: Heiße Ecke (St. Pauli Musical), Schmidts Tivoli Hamburg
- 2005–2011: Villa Sonnenschein, Schmidt Theater Hamburg
- 2010: Der Graf von Monte Christo, Sommertheater Lüneburger Heide[3]
Weblinks
- Carolin Spieß in der Internet Movie Database (englisch)
- Carolin Spieß bei filmmakers.de
- Carolin Spieß bei schauspielervideos.de
Einzelnachweise
- Carolin Spieß – MEIN HAMBURG, abgerufen am 27. Mai 2015
- Carolin Spieß bei crew united, abgerufen am 20. Dezember 2021
- Theaterarrangement – Agentur Gottschalk, Behrens & Unkelbach
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