Burda-Preis für Bildende Kunst

Der Burda-Preis für Bildende Kunst a​ls Kunstpreis w​urde von Franz Burda gestiftet u​nd in München i​m Haus d​er Kunst verliehen.

Der Kunstpreis w​urde für d​ie Sparten Malerei, Grafik u​nd Plastik vergeben u​nd war m​it 10.000 DM dotiert.

Preisträger

Einzelnachweise

  1. Gäfgen, Wolfgang. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 47, Saur, München u. a. 2005, ISBN 3-598-22787-6, S. 143.
  2. Wieland Schmied: Richard Oelze: Ausstellung, 16. September bis 25. Oktober 1964. Hrsg.: Kestner-Gesellschaft. Kestner-Gesellschaft, Hannover 1964, S. 26 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Kurzbio zu Hans Theo Richter (1902–1969), Kunstausstellung Kühl
  4. Gabriele Baumgartner (Hrsg.): Biographisches Handbuch der SBZ/DDR 1945–1990. Band 1+2. De Gruyter, ISBN 3-598-11130-4, S. 867 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Kulturamt der Stadt Karlsruhe (Hrsg.): Kunst im Stadtraum - Skulpturenführer für Karlsruhe : Rundgänge zur Kunst im öffentlichen Raum in Karlsruhe. Info-Verlag, Karlsruhe 2005, ISBN 3-88190-399-2, S. 346 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Kurzbio zu Karl Plattner (Memento vom 10. Februar 2015 im Internet Archive) bei Kunstbrücke Innsbruck, (PDF; 48 kB)
  7. Kurzbio zu Rudolf Hausner Die Galerie, Frankfurt am Main, Abgerufen am 4. Dezember 2014
  8. Der SPIEGEL berichtete … In: Der Spiegel. Nr. 26, 1967, S. 130 (online 19. Juni 1967). Zitat: „Für das Laokoon-Bild erhielt Hausner […] im Haus der Kunst den mit 10 000 Mark dotierten ‚Burda-Preis‘ für Malerei“
  9. Kurzbio zu Günther Fruhtrunk auf Kunstpfad Uni Ulm
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