Bruno Ceccobelli

Bruno Ceccobelli (* 2. September 1952 in Monte Castello di Vibio) ist ein italienischer Bildhauer.

Leben

Frühes Leben

Bruno Ceccobelli wurde in Monte Castello di Vibio, einem kleinen Dorf in Umbrien, geboren. Danach ging seine Familie nach Todi, wo seine Grundausbildung stattfand. Nach Beenden der Schule ging Ceccobelli nach Rom an die Akademie der schönen Kunst. Dort lernte er die Theorie und Praxis des Bildhauens.

Karriere

In den frühen 1980er lassen sich Ceccobelli und andere Künstler in Pastificio Cerere, einem großen Industriegebiet im römischen Stadtteil San Lorenzo, nieder. Diese Gruppe ist als New Roman School oder San Lorenzo Kunstwerkstatt bekannt.

In den folgenden Jahren hat Ceccobelli viele Ausstellungen in ganz Europa. In den Jahren 1984 und 1986 wurde er auf die Biennale di Venezia eingeladen.

Spätere Arbeit

Nachdem sich Ceccobelli immer weiter fortgebildet hat, kam er auch später bis nach Amerika. In New York hatte er Ende der 1980er mehrere Ausstellungen.

Anfang der 1990er hatte er Ausstellungen in Deutschland, Österreich, Kanada und Italien. 1994 wurde er auf die Ecole Nationale des Beaux-Artes im Senegal eingeladen.

2005 wurde er Direktor der Academy of Fine Arts in Perugia, verließ aber die Schule nach einem Jahr wieder.

In den folgenden Jahren hatte Ceccobelli viele Ausstellungen, vor allem in Italien.

Werke in öffentlichen Sammlungen

Literatur

  • L’arte del possibile reale, ed. by L. Marucci, Stamperia dell’Arancio, Grottammare-Ascoli Piceno 1994;
  • Color Bellezza, ed. by N. Micieli, Il Grandevetro-Jaca Book, Pisa 2002;
  • Tempo senza tempo della pittura, De Luca Editori d’Arte, Roma 2005;
  • Gratiaplena. Economia della grazia, ed. by M. Bastianelli, Effe Fabrizio Fabbri Editore, Perugia 2008, 2011.

Einzelnachweise

  1. http://www.1stmuse.com/collezione.php
  2. Archivlink (Memento des Originals vom 22. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.museodiportofino.it
  3. http://www.museodellosplendore.it/index.php?filename=ceccobelli.htm
  4. http://www.collezionemaramotti.org/it/Gli-Artisti
  5. Archivlink (Memento des Originals vom 3. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstmeranoarte.org
  6. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.serpara.net
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.